Von: mk
Bozen – Die Polizei ist in Bozen am Samstagnachmittag ins Einkaufszentrum Twenty wegen eines Ladendiebstahls gerufen worden, der eskaliert ist.
Ein 22-jähriger Marokkaner soll in einem Geschäft mehrere Flacons mit Parfum eingesteckt und in einer Tasche verschwinden lassen haben.
Als der Geschäftsleiter den jungen Mann zur Rede stellte, sah sich dieser ertappt, stellte die Tasche zu Boden und schubste den Angestellten von sich. Anschließend schnappte er sich die Tasche und ergriff die Flucht. Der Wachdienst nahm sofort die Verfolgung auf und verständigte gleichzeitig die Polizei.
Diese konnte den Täter aufgrund der genauen Beschreibung rasch aufspüren und aufhalten. Der 22-Jährige, der auf der Quästur identifiziert wurde, hat bereits mehrere Vorstrafen und verfügt über keine gültige Aufenthaltsgenehmigung.
Die Tasche mit dem Diebesgut konnte von den Ordnungshütern sichergestellt werden. Neben den Parfums befanden sich noch weitere Gegenstände darin, bei denen es sich vermutlich ebenfalls um gestohlene Produkte handelt. Außerdem entdeckten die Beamten eine Nagelzange, die vermutlich dazu benutzt wurde, um die Diebstahlsicherung von Waren zu entfernen.
Der 22-Jährige wurde unter anderem wegen versuchten räuberischen Diebstahls und wegen Hehlerei angezeigt. Gleichzeitig hat Quästor Paolo Sartori – nicht zuletzt aufgrund der Vorstrafen – ein Dekret zur Abschiebung des jungen Mannes unterzeichnet.
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12 Kommentare auf "22-Jähriger wird nach Raub im Twenty abgeschoben"
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…wieder ein nordafrikanischer Wanderer (=Migrant) ohne Aufenthaltsgenehmigung…man fragt sich schon, wieso und wie der herkommt…
Der kommt nur wegen Dir. Echt !
@Faktenchecker fackenkaker eher wegen dir
konsch gern mitgehn
wieso se kemmen….
weil se bis märz koane konsquenzen zu spürn gekrieg hob de se obgstreckt hattn!
und warum se kemmen …
weil sich des vom “bedien di, passiert dir eh nix” holt über de johre ummergred hot!
es werd no a bisl brauchn, oberi wett das es sich a bold ummergred hot das a “schorfer” qästor im lond isch der a “gratis einkafn” nit ungstroft durchgien lost wie bis vorher, und ba dem de “schun vorgstrofn” de wieder erwischt wern, ernste schwierigkeitn kriegn!
nur nicht lockerer lassen….
jetzt ist er “vogelfrei”, d. h. er wird keinerlei unterstützung erhalten. entweder er geht von alleine oder er wird bei der nächsten identifizierung ins abschiebezentrum gebracht. klappt die auslieferung nicht, dann wird sein zukunftiges leben zwischen cpr und gefängnisaufenthalten gezeichnet sein. in der zwischenzeit kann er es sich unter brücken gemütlich machen. das ist die wahrheit
Oder er geht nicht und bleibt genau desshalb, weil er erstens nichts zu verlieren hat und nichts bekommt, kriminell! Was denkst du? Ich glaube letzteres!
@N. G. na, jo … wenn des in de so sogsch wern se es dir sicher glabn ….
wenn du ober folsch ligsch mit den, kriegsch holt du amoll haue von de folsch berotenen …
grins!
so wie inser quästor dreingeat glab i das es so geat! wenn er schlau isch “wondert” er in a provinz “aus” in der jetz de quästorn es sogn hobn, de zuerst ba ins worn, sem konn er sich so oft er will unbekümmert gratis bedien!
tut mar lod n,g, hosch wieder an kumpel verloren, grins
In Bozen sollte es die Flugroute nach Afrika geben, dann könnte man sie gleich in den Flieger setzen. Diese Flüge wären sicher immer voll ausgebucht.