Von: mk
Schlanders – Die Carabinieri von Schlanders haben nach eingehenden Ermittlungen einen 50-jährigen Italiener wegen Betrugs angezeigt. Der Mann soll eine junge Frau im Internet hinters Licht geführt haben, die eben erst volljährig geworden ist.
Wie die Carabinieri herausfanden, ist die Geschädigte auf eine betrügerische Anzeige auf Facebook hereingefallen. Darin wurde ein Handy zu einem sehr günstigen Preis von nur wenigen zehn Euro angeboten.
Die junge Frau überwies den geforderten Betrag, erhielt das Handy jedoch nicht. Erst dann wurde ihr klar, dass sie einem Betrug zum Opfer gefallen war. Sie wandte sich an die Carabinieri, um sich Hilfe zu holen und Anzeige zu erstatten.
Laut Carabinieri würden Vorfälle dieser Art zeigen, dass das Phänomen des Online-Betrugs weiter zunimmt. Daher sei es wichtig, dass sich die Bürger der Risiken bewusst sind, die mit dem Onlinehandel verbunden sind. Grundsätzlich sollte man keine Einkäufe oder Transaktionen auf zweifelhaften oder ungeprüften Websites tätigen.
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4 Kommentare auf "50-Jähriger haut Jugendliche übers Ohr"
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Normaler Weise gibt es ein gutes Handy NICHT, um wenige 10Euro, wie hier beschrieben, das muss man sich schon bewusst sein.
da war die junge Frau aber ganz schön blauäugig unterwegs, inzwischen sollte es eigentlich jeder mitbekommen haben, dass Vorauszahlung im Internet kein guter Tipp ist, erst recht, wenn die Ware ungewöhnlich günstig ist …
lehrreich wird es hoffentlich gewesen sein…
Wenn man das Geld nicht hat ist man vorsichtiger
Ach die Carabinierie. Hatte mit Onlinebetrug bereits über zwanzig Jahren meine Lehren gezogen. War damals mit der EU Verbraucherzentrale in Kontakt. Diese hat mir geraten bei der iben erwähnten Waffengattung Anzeige zu machen. Und weil die Dame schon Damals wusste wie gerne Sie Abzeigen schreiben wollen, sagte Sie mir den Tip ich soll drauf bestehen dass sofort ein Staatsanwalt angerufen werden soll. Alles gemacht nur bin in dem selben Jahr umgezogen ubd bekam die Antwort erst zwei Jahre später. Der Gauner hatte mein Geld schon ausgegeben und auch sonst sei nichts zu hohken gewesen.