Von: luk
Bozen – Quästor Paolo Sartori hat die Hinweise von Anwohnern in der Romstraße in Bozen ernst genommen. Diese beklagten die Präsenz von gefährlichen Gestalten aus Osteuropa, die sich regelmäßig in der “Bar Matrioska” an der Rombrücke treffen. Es komme zu lautstarken Disputen und Schlägereien mit anderen Ausländern. Diese gefährlichen Personen würden fast täglich mit zwei bis drei Autos vorfahren, um die Bar, die russische Spezialitäten anpreist, zu besuchen.
Nicht nur die Anwohner, auch die Ordnungskräfte haben zuletzt kritische Situationen in und um dem Gastbetrieb bemerkt. Quästor Sartori hat daher die Schließung der “Bar Matrioska” für die Dauer von 15 Tagen verhängt.
So kam es etwa am Sonntagabend zu einem bedrückenden Vorfall: Im Inneren des Lokals kam es zwischen einem Georgier (29) mit ellenlangem Vorstrafenregister und einen weiteren Besucher zu einer Auseinandersetzung. Dem Georgier wurde dabei eine Schere als Drohung auf seinen Oberschenkel gesetzt. Der Streit setzte sich im Außenbereich der Bar unter Teilnahme von rund einem Dutzend Personen in einer Massenschlägerei fort. Eine Person trug dabei eine Verletzung am Unterleib davon und blieb liegen. Die anderen Streithähne suchten beim Eintreffen der Polizei das Weite.
Bereits am 3. Mai um 21.00 Uhr ist es in dem Lokal zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Albanern und anderen Besuchern gekommen. Abgesehen davon wurden die Ordnungshüter immer wieder zur “Bar Matrioska” gerufen. Dort trafen sie regelmäßig vorbestrafte Migranten an, die diesen Ort als ihren Treffpunkt erwählt hatten.
Vor diesem Hintergrund hat Quästor Sartori den vorübergehenden Lizenzentzug ausgesprochen: Sein Ziel: Die öffentliche Sicherheit zu wahren und den Betreiber der Bar – der die Situation toleriert hat – zu ermahnen.
„Die gewalttätigen Übergriffe, die in sehr kurzem Zeitabstand stattfanden, waren Ereignisse von untragbarer Schwere, die die Polizeikräfte dazu zwangen, schnell zu intervenieren, um der entstandenen Gefahrensituation entgegenzuwirken“, betont Quästor Sartori. „Ebenso hat die gewohnheitsmäßige Anwesenheit von mehrfach vorbestraften Personen, die auch von den Anwohnern der Gegend mit Besorgnis wahrgenommen wurde, meine heutige Entscheidung bestimmt, dieses öffentliche Lokal zu schließen. Dies soll einer bereits in der jüngeren Vergangenheit aufgetretenen Problematik entgegenwirken, die erhebliche Schwierigkeiten für die öffentliche Ordnung und die Sicherheit der Bürger geschaffen hat.“
Hinterlasse einen Kommentar
36 Kommentare auf "Angst in Bozen vor gefährlichen Gestalten aus dem Osten"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Wann wird die nächste Kneipe geschlossen und der Inhaber in den Bankrott getrieben?
NG@ wenn ich eine Bar hätte und nur solche Klientele, dann schliesse ich meine Bar von selber…und such mir einen anderen Job… in so einem Fall, kann der Pächter auch nicht ganz sauber sein…
N.G., wenn deine freunde beginnen sich aufzuführen
Sobald man feststellt, dass zwielichtige Gestalten ihr Unwesen in der Kneipe treiben und gegen Gesetze verstossen.
Dann kommt es zur nächsten Schliessung und das ist richtig so.
…und täglich grüsst der Befürworter der Kriminalität
@Homelander Du bist umzingelt! Aus dem Osten, aus dem Süden, keine Wohnungen , kein Geld, … Wäre Südtirol so schlecht wie du es beschreibst dann wäre ich an deiner Stelle längst weg!
@Stadtler Steht da nicht! Das hast du dir ausgedact. Grins
@Paladin Dann erkläre wie du als Barbetreiber die Leute fern halten willst! Gerade bei denen auch noch. Erzähl, wie stellst du das an? Solange die nichts getan haben, hast du gar keine Handhabe gegen sie. Bevor sie nichts anstellen weißt du auch nicht wer eas auf dem Kerbholz hat…. Aber erklärs! Bin gespannt!
NG Hab ich mir gedect.
@N. G. spätestens wenn oaner schun oanmol in oder vor der bar in an hondfestn streit verwickelt wor, konn man de schun verbieten des lokal zu betretn, sell woaß i mittlerweil weil i dem mareciallo im ruhestand gfrog honn!
@Paladin brauchs obr deswegn net in gonzn artikl noamol drzähln bei dein post, sonst hosch recht.
Sofort FÜR IMMER SCHLIESSEN Mit solchen kriminellen Gästen! Ok die suchen sich eine andere Bar,bei der ersten ” RISSA” Hausverbot und Meldung an die Quästur!
Ja, das ist die Globalisierung: Früher reichte der “Osten” bis ins Pustertal und die Buibn haben in der Stodt “ihre Kraft bewiesen”, unterdessen ist die Welt klein geworden. Daran wird sich auch nichts mehr ändern, aber der Unterschied ist nicht besionders groß
@info: Wenn du keinen Unterschied zwischen der einen und der anderen Situation erkennst, dann ist uns wahrlich nicht mehr zu helfen.
@Paldin
wenn du zu jung oder zu vergesslich bist, wie es hier bis vor wenigen Jahren “ganz unter uns” zugegangen ist, dir auch nicht
@Paladin Ach… die haben sich früher eindelweich geschlagen… Stand nur nie in der Zeitung! Scheinst wohl sehr behütet aufgewachsen zu sein und ohne Lebenserfahrung da zu stehen!
honn nie gheart das sich früher de pustrerbuabn mit de messer an de eier oder der gurgl gongen sein, mein voter hot a nix derzählt… des hoaßt du muasch an stuck älter sein wie er und i …. als guat über de hundert …
@N. G. Du vergleichsch Bananen mit Äpfel🥴
Blöde Situation… aber irgendwie bist du als Barbetreiber auch ziemlich machtlos…
Ich bin mir sicher, dass kein Barbetreiber sich solche Kunden wünscht!
manche haben nur „solche“ und wissen es auch und mögen es auch. kultur sache
@kroko: Sehe ich anders. Beim ersten Zwischenfall rufe ich als Besitzer die Polizei, es sei denn ich habe andere Interessen. Dann tue ich das nicht. Der Betreiber trägt natürlich die Verantwortung für das was in seinem Lokal passiert.
@Paladin Die anderen Interessen bestehen bei kleinen Streitereien darin, dass man sie als Kunden trotzdem behalten will wenn sie gut konsumieren. Das weiß JEDER Kneipen Betreiber und er selbst hatte ja keine Probleme. Sonst hast du die Bude schnell leer. Jeder von denen nimmt gleich 5 mit und du kannst dann Däumchen drehen. Davon hast du KEINE Ahnung!
Wiea dr Wirt so dr Kunde🤷♂️
es gibt noch genug Bären wo keine kriminelle sind
haribo.com
jeder Bär ist ein Krimineller und jeder Wolf ein Dieb!
Für ewig zusperren…
Alle ab in ihre Heimat….
“gefährlichen Gestalten aus dem Osten”
Vorbildlich !!
“Es werden auf keinen Fall Kommentare toleriert, die andere wegen ihrer
Rasse, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Alters,
ihrer Sprache, ihrer Abstammung, ihrer religiösen Zugehörigkeit oder
ihrer Weltanschauung diskriminieren.”
https://www.suedtirolnews.it/netiquette
wieso olm lei 15 tog.
i tat 2 monate verhängen
N.G. hat das sicher nicht ernst genommen, das schreibt er nur zum provozieren, unter uns das ist seine Stammbar. In der zone geht bei normalen wirtschaften eine Bar nicht bankrott.
Ein Horrorszenario waere N.G als Ministerpreaesident 😁
…Diese beklagten die Präsenz von gefährlichen Gestalten aus Osteuropa…
Die Zuwanderung aus dem Osten ist nicht zu unterschätzen 🤔
die exekutive , gibt die verantwortung ab, bzw. hat nen prügelknaben gefunden…das wird kaum die lösung sein.
es wird jeden Tag schlimmer
Die Bar auf Dauer zusperren lassen. Und all diese Typen die dort verkehren einsammjeln und an die Grenze bringen. Ein Einreiseverbot verhängen mit Klausel wenn sie nochmal in Südtirol erwischt werden bekommen sie lebenslang Gefängnis. Punkt. Weg mit dem Volk.