Von: luk
Bozen – Aufregung an einer Mittelschule in Bozen: Ein erst zwölfjähriger Schüler hatte ein Messer in seinem Rucksack dabei, woraufhin alarmierte Eltern und Schulpersonal die Carabinieri riefen. Die Einsatzkräfte rückten umgehend an und konnten die Situation schnell entschärfen.
Die Vize-Direktorin der Schule hatte die Ordnungshüter informiert, nachdem besorgte Eltern und Lehrkräfte auf den bewaffneten Schüler aufmerksam geworden waren. Die Carabinieri sprachen den Jungen an, der das Messer daraufhin freiwillig übergab. Das Messer wurde beschlagnahmt, und der Vorfall der Jugend-Staatsanwaltschaft gemeldet.
Warum der Zwölfjährige die Waffe bei sich trug, ist bislang unklar. Da er noch nicht strafmündig ist, drohen ihm keine rechtlichen Konsequenzen. Dank des schnellen Eingreifens der Carabinieri konnte jedoch rasch für Sicherheit an der Schule gesorgt werden.
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