Von: apa
In Pfunds im Tiroler Oberland (Bezirk Landeck) geht offenbar ein Bär um. Das Raubtier wurde in der Nacht auf Montag anhand von Aufnahmen einer Wildkamera nachgewiesen, teilte das Land in einer Aussendung mit. Es sei davon auszugehen, dass ein Bär bereits in den vergangenen Tagen Bienenstöcke im Gemeindegebiet geplündert hatte, hieß es. Grundsätzlich gebe es aber in Tirol keinen Anlass, von einer erhöhten Gefahr durch Bären auszugehen, wurde betont.
Alle Bären, die in Tirol in den vergangenen Jahren festgestellt worden war, hätten scheues Verhalten gezeigt, so die Verantwortlichen. Die Wahrscheinlichkeit im Bundesland einem Bären zu begegnen, sei zudem äußerst gering. Sichtungen sollten jedoch möglichst rasch über das Sichtungsformular auf der Website des Landes oder direkt an die zuständige Bezirkshauptmannschaft gemeldet werden.
In Pfunds wurde indes ein Spazierweg in der Nähe der Bienenstände vorübergehend gesperrt. Das Land empfahl laut eigenen Angaben dem betroffenen Imker dringend, die Bienenstöcke mit einem Elektrozaun zu schützen. Das entsprechende Material könne vom Land auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
In der Oberländer Gemeinde war zuletzt Ende Mai ein Bär nachgewiesen worden – damals zunächst durch eine Videoaufnahme und dann ebenfalls mit einer Wildkamera. Im Dreiländereck zwischen Südtirol, dem Engadin und Tirol hatte es in der Vergangenheit immer wieder Hinweise auf Bären gegeben.
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14 Kommentare auf "Bär im Tiroler Oberland nachgewiesen – Bienenstöcke geplündert"
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Der Bär muss weck, ansonsten werden es immer mehr Imker lassen und dann haben wir ein Problem!!!
Dein Problem : http://www.duden.de
@Faktenchecker schau du lei auf die probleme, de du host, ge!
La no mehra her tian… Bären bereichern auch unser Leben… 😅 einer musste sterben, aber scheinz intressiert auch keinen… bin gespannt wies weiter geht und was noch passieren muss… und bedankn können wir uns bei den grünen Freunden😅
Homelander Du sagst hier Was.Immer mehr her ,Berreicherung…kommt mir bekannt vor.Wodurch Sind mehr Menschen gestorben?Durch Bären od.Zuwanderung??????????!!!
HomelanderIn einem geb ich D recht! Die Grünen verstehen Null was Tierwohlergehen angeht!
Sag mal@ alles was zuviel da ist, und uns schadet, ist eine Bereicherung… ganz einfach…
“Allein zwischen 2016 und 2021 wurden in Rumänien laut dem Umweltministerium 154 Attacken auf Menschen registriert. 158 Personen wurden dabei verletzt. Für 14 Personen endete die Begegnung mit einem Bären tödlich”.
Da gibt es 8000 Bären. Die Natur kann und ist manchmal auch tödlich, besonders wenn man sich in ihr nicht richtig verhält!
@N.G. Und wie viele Menschen sind in der Zeit in Rumänien von Kühen getötet worden? Auf 8.000 Kühe gerechnet?
Nur so als Vergleich …
@N. G. Aso. Und iaz? Wos willsch damit sogn? Hol dr an bär und gib a ruah. Tasch deine bärn olm no sofl verteidign, wenn oaner fu deine leit durch so a tierzu schodn kemmet? Odo schreibsch des oanfoch, dass wos gschriem ist, um deine „weltoffnheit und toleranz und tierliebe“ zu beweisn?
Weltfremde besserwisserei
@Sosonadann des werd N.G. leider nie verstehn! Odo nie verstehn welln. Do muss der bär verteidigt wern. Komme was wolle…
Die Bären, und die Befürworter müssten zusammen in ein Gehege….
😉
Können Wir den Tieren nicht einen kleinen Lebensraum lassen?Sie mit Respekt in Ruhe lassen?Jemand hatt hier Angst um den Honigbestand …Die Menschheit hatt es nicht anders verdient als immer öfter Naturkatastrophen!!!!
Bei uns ist aber der Lebensraum zu klein. Aber das verstehen viele nicht!!! Es gibt andere Länder wo der Bär genug Lebensraum hat.