Von: mk
Bozen – Die letzten drei Taucher der Berufsfeuerwehr gehören bald der Vergangenheit an. Mit Jahresende stellt die Berufsfeuerwehr diesen Dienst ein, berichtet das Tagblatt Dolomiten. „Der Dienst kann, muss aber laut Landesgesetz nicht gewährleistet sein“, sagt Berufsfeuerwehrkommandant Florian Alber.
21 Jahre lang gab es Wasserretter und Taucher bei der Berufsfeuerwehr, bis heute wurden sie allerdings nur zu 50 Einsätzen geholt. „Es ist einfach so, dass Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen“, sagt Alber laut „Dolomiten“.
Zudem seien die Taucher auch nicht jederzeit verfügbar, da sie immer mindestens zu zweit zum Einsatz fahren müssen.
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