Von: mk
Bozen – Die Polizei ist am Dienstagnachmittag zum Park der Religionen in Bozen ausgerückt, nachdem ein heftiger Streit zwischen zwei Migranten gemeldet worden war. Einer der beiden Männer war mit einem Beil bewaffnet.
Die Polizei identifizierte einen Mann aus Gambia, der in aufgewühltem Zustand aufgegriffen worden war. Der 20-jährige Asylant T. M. ist bereits mehrfach vorbestraft – unter anderem wegen Drogenhandels, Raubüberfalls und Widerstands gegen die Staatsgewalt.
Bei Ankunft der Beamten gab er wirre Phrasen von sich, die keinen Sinn ergaben. Den zweiten Mann, der am Streit beteiligt war, hat die Polizei nicht aufgespürt Allerdings konnte auch er aufgrund einer genauen Beschreibung von Zeugen identifiziert werden.
Nachdem sich der 20-Jährige beruhigt hatte, durchsuchten ihn die Ordnungshüter. In seinem Rucksack befand sich ein Beil, das insgesamt 40 Zentimeter lang war. Der Gegenstand wurde beschlagnahmt.
Wie sich herausstellte, hatte der junge Mann gegen ein dreijähriges Aufenthaltsverbot verstoßen, das der Quästor für das Stadtgebiet von Bozen erlassen hatte. Neben widerrechtliche Führens einer Waffe wurde er auch deshalb bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Gleichzeitig hat Quästor Paolo Sartori aufgrund der schwerwiegenden Situation bei der zuständigen Kommission die Aufhebung des Asylstatus beantragt, damit der Mann abgeschoben werden kann.
Der rasche Einsatz der Polizei sei grundlegend gewesen, um die Situation zu entschärfen und einen Vorbestraften anzuzeigen, der sich mit einem Beil in der Stadt herumgetrieben habe, erklärt der Quästor. “Dieser konkrete Fall macht deutlich, wie entscheidend es ist, die Polizei über alle Situationen zu informieren, die eine Gefahr darstellen könnten. Nur so können wir aktiv dazu beitragen, Straftaten zu verhindern und tragische Ereignisse zu vermeiden”, betont Sartori.
Ohne diesen Quästor wäre Bozen wohl schon längst zu einem Eldorado der Kriminalität verkommen.
War es vorher nicht, ist es jetzt nicht, und wird es auch in Zukunft nicht sein. Übrigens, der Super-Sheriff hat ja schon mal ein Aufenthaltsverbot gegen diesen Herrn aus Gambia ausgesprochen, was hat es gebracht? Und ich möchte gar nicht wissen, wieviele der Abschub-Bescheide nicht umgesetzt werden(können), auch diese Herrn werden hier wieder auftauchen. Ist eben auch nur ein Schaumschläger der Herr Sheriff, und macht mit dem Schaum aus einer “normalen” Kleinstadt einen Hort des Verbrechens, und nur er kann das Problem lösen. Hat der vielleicht einen Minderwertigkeitskomplex??
@ Speedy Gonzales
Hatte nicht dieser Quästor bereits ein Aufenthaltsverbot gegen diese Mann erlassen? Was hat’s gebracht? Der Mann war immer noch da. Der Quästor ist ein Papiertiger. Er unterschreibt viel, aber was bringt es, wenn die Dekrete nicht exekutiert werden. Der Quästor hat somit die Situation im Lande nicht wahrnehmbar verändert, auch wenn er uns über Presseerklärungen von der Durchsetzung seiner Verordnungen zu überzeugen versucht.
@Kinig
Jo stimmt zum Teil aber es braucht ebn mehrere steps bis zur endgueltigen Ausweisung. Ich waere fuer einer sofortigen Ausweisung ohne wenn und aber bei dir weiss ich nicht ob di das befuetwortest. Glaub mit diesem Questor sowieso wir wissen eh wer einen gewaltigen Bauchweh
@@ da könntest du sogar Recht haben… ja dann können wir uns noch auf einiges gefasst machen, wenn solche wahnsinnige herumlaufen… es ist auch kein Wunder, dass sich Menschen anfangen, sich selber zu wehren…
@@ Der Quästor gibt den Leuten lediglich ein besseres Gefühl. Wenns ihnen hilft…
Ansonsten viel Luft um nichts denn eigentlich hätte sich ja längst schon was ändern müssen. In so einer kleinen Stadt wie Bozen müßte es doch möglich sein..
Ja was hat sich denn großartig verändert?
@N.G.: genauso ist es. Nun kann man darüber streiten, ob das nicht die richtige Medizin für das aufgewühlte und aufgehetzte Volk ist. Natürlich wird sich dadurch aber an der Kriminalität selbst nichts Wesentliches ändern!
@DrBoazner: die Ausweisung hat man auch von der Ampelkoalition immer gefordert. Nun wurden 28 Afghanen nach langen Verhandlungen mit Katar nach Afghanistan ausgewiesen. Viele davon waren Schwerverbrecher! Weißt du wie es geendet ist? Die Taliban lachen sich ins Fäustchen, alle wurden in Afghanistan sofort auf freien Fuß gesetzt, wahrscheinlich ist auch noch viel Geld an die Taliban geflossen. Davon werden wir nicht so schnell hören. Das wollte das Volk! Mich würde nicht wundern, wenn einige davon wieder in Europa auftauchen, diesmal aber mit besserer terroristischer Ausbildung! Ein Erfolgsmodell????
Zuistände homo gewaltiga… frisch mit an Beil san de ausgestottn, Messo und Macheten sein schun Normalzuistond geworden… was sagen die Gutmenschen dazu?? alles easy? oder hat es früher auch gegeben, da wurde nur nicht so viel berichtet… obo fest ols unton Tisch kehren… und tian awi wenn des ols normal war
@Himelander: hat es früher auch schon gegeben, ja, genau, vielleicht weniger durch Migranten, sondern mehr durch kriminelle Vereinigungen und vor allem schwerwiegendere Gewaltdelikte! Prüfe mal die Zahlen! Alles easy? Nein, im Gegenteil! Leider viel komplizierter als es viele wahrhaben wollen! Unter, den Tisch kehren? Nein, definitiv nicht, aber eine sachliche Diskussion auf der Grundlage von Fakten statt nach dem Motto: ich kenne jemanden, der von jemanden gehört hat….Diese Fakten haben Polizei, Staatsanwaltschaft!
@Selbstbewertung ja gut, dann holen wir halt noch mehr Migranten her… ironie off
Ab wann ist ein Beil eigentlich eine Waffe? Habe selbst zwei favon zu Hause und nütze sie oft – vor allem im Winter. 😁
Und es war in seinem Rucksack, vielleicht zusammen mit Papier und Streichhölzer. Wenn Bozen nun ein Drittel der Winterplätze streicht ist Holzsammeln keine schlechte Idee…
Ich kann nicht verstehen, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht. Sie verstoßen gegen jegliches Gesetz, benehmen sich wie die letzten Ignoranten und verlangen auch noch Verständnis?! Tut mir leid, aber denen geht es einfach zu gut! Wann werden endlich Gesetze dementsprechend geändert?
wer weiß, welche traumatischen Erlebnisse er in seinem Leben schon hatte, der Ärmste! Sobald er wieder in seiner Heimat ist, kann er sich in psychologische Behandlung begeben. Ironie aus.
zu deinem 2. Punkt: strengere Gesetze wären überall in Europa dringend vonnöten, aber so etwas dauert Jahre!
@NaSellSchunSell: konkretere Beispiele für solche Gesetzesverschärfungen wären für eine Diskussion hilfreich. Vorab: Gefängnisaufenthalt kostet dem Szeuerzahler 130 Euro pro Tag!
Selbstbewertung@ das wissen wir schon selber, dass das uns viel kostet… Vorschläge wurden gemacht.. das hilft aber nichts, wenn die Politik nichts tut… sie müssen es umsetzen, verdienen ja auch das 10 fache von uns… nicht wir! Wir können gar nichts tun, ausser hier rumdiskutieren..
der tägliche wahnsinn
Der Religionenpark wieder so a Platzl dai dai wieder verworfenes Geld
Es isch Herbst, er hot gewellt Holz hocken, fürn Winter
de führn sich als des auf, als des se de kuschel EU politik gemocht hot: VERWÖHNTE KINDER in de, ohne erwortung von donk und gegenleistung, olles in hintern gschobn werd und de sich, bis vor kurzem, nit vor konsequenzen fürchten mussten!
Welche Typen mittlerweile bei uns rumlaufen,es vergeht nicht ein Tag dass man solche Notizen liest. Hat der Normalbürger vor Jahren von solchen Zuständen gewarnt wurde man nicht ernst genommen. Ja man sieht diese Warnungen waren keine Fake News.
Wichtig: Beile immer in der Hand halten, sonst heißt es dann, man habe es im Rucksack “versteckt” 🙂 🙂 🙂
Bozen das neue Neapel
Die Berichterstattung über die vielen Interventionen der Polizei sind kein Zufall, sondern wohl politisch so gewollt!
Die Bevölkerung ist verunsichert, die Politik muss liefern! Da aber die Politik nicht liefern kann, weil das Migrationsproblem nicht mit einfachen Maßnahmen zu lösen ist, will man der Bevölkerung zeigen, dass nun hart durchgegriffen wird. Blöd nur, dass in Wirklichkeit so gut wie nichts geschehen wird! Eine PR Maßnahme, nicht mehr! Das Volk will es so!
Wenn alles “nichts bringt”, kann man sich nur noch ergeben, zurückziehen und verbarrikadieren. Da Privatbesitz ohnehin sozial ungerecht ist, werden wir den dann noch veräußern und unseren neuen BewohnerInnen spenden.
A des san hot Woldorbita scheinz… ajo und des ols hobm mir la do Poitik zi vodonkn… einfach mal danke sagen füt all das, das wird noch alles schön die nächsten jahre…
naja könnte man auch anders sehen