Von: AP
Bozen – Am späten Donnerstagabend sorgte ein Vorfall auf dem Verdiplatz für einen Einsatz der Polizei, wie heute bekannt wurde. Über den Notruf 112 ging eine Meldung ein, dass es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung in einem Restaurant gekommen sei. Die Einsatzkräfte der Carabinieri trafen nur wenige Minuten später am Tatort ein und bemerkten sofort einen Mann, der beim Anblick der Einsatzkräfte versuchte zu fliehen, um sich einer Kontrolle zu entziehen.
Nach einer kurzen, aber intensiven Verfolgung konnte der Mann gestellt werden. Doch die Situation eskalierte weiter: Der Verdächtige wehrte sich heftig gegen seine Festnahme und schlug im Streifenwagen wild um sich, sodass die Beamten Mühe hatten, ihn unter Kontrolle zu bringen.
Der Restaurantbesitzer, der den Notruf abgesetzt hatte, erklärte, dass der Mann zuvor in sein Lokal gekommen war, um Alkohol zu bestellen. Bereits sichtbar betrunken, wurde ihm der Ausschank weiterer Getränke verweigert. Daraufhin zeigte der Mann ein zunehmend aggressives Verhalten und begann, den Gastwirt lautstark zu bedrängen und auf die Herausgabe von Alkohol zu bestehen. Als der Wirt sich weigerte, eskalierte die Lage schnell. In der darauffolgenden Auseinandersetzung griff der Mann den Gastwirt an und verletzte ihn am Bein.
Nach seiner Festnahme und der Verbringung ins Polizeipräsidium wurde der Mann als N. A., ein 24-jähriger marokkanischer Staatsangehöriger, identifiziert. N. A. ist kein Unbekannter: Er ist wegen zahlreicher Delikte wie Körperverletzung, Drogenhandel, Sachbeschädigung und schwerem Diebstahl bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.
Die Polizei zeigte ihn wegen Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen vorsätzlicher Körperverletzung an. Angesichts der schweren Vorwürfe ordnete der Quästor der Provinz Bozen, Paolo Sartori, eine sofortige Ausweisung des Mannes aus dem Staatsgebiet an, verbunden mit einem Verbot der Wiedereinreise. Die Behörden arbeiten nun daran, die schnelle Abschiebung zu gewährleisten.
Marokaner sind Moslems, und Moslems triken keinen Alkahol, denn sie essen auch kein Schweinefleisch. Die Polizei muss sich getäuscht haben, uns es ist bestimmt der Franzl vom Egghof.
@Gaggarella
Mit dem Alkohol trinken nehmen es viele Moslems nicht so genau.Aber wehe man würde ihnen Schweinefleisch servieren oder welches was nicht “alal” ist.🤭🤭🤭
@Roby74 Na ja, was dürften wir Christen denn alles nicht tun. Dieses Problem, wenns denn eines ist, hat nicht nur mit dem Islam zu tun.
Ma schun wiedo… mit sella Leit muss man holt Reden, Reden und nochmals Reden… mit Gewalt geht da nix, (ironie off)hom scheinz a poor Gutmenschen do amo gsog… 👎🏼👎🏼
Es wird ja auch nicht mit dem Sarnerle geredet wenn er in der Kneipe durch dreht.
Wer unterergs ist, ich bin es, der hat silche Situationen oft erlebt und mit allen möglichen Leuten!
Demnach bist nicht viel auf der Piste, gell. Grins
Vorbei die Zeiten, wenn nur die Sarner randaliert haben.
Man muss sich schon fragen wieviel solcher Individien noch herumlaufen alle Tage liest man dass sie abgeschoben werden ja kommen sie wieder so schnell zurück?
In Venedig gibt es den Markusplatz, in Bozen die “Piazza Verdi”. Kann man als deutssprachiges Nachrichtenportal nicht den deutschen Namen “Verdiplatz” nehmen?
Ob mit sette Typn, kenn in ihmane Herkunftslond assou tian, sebbn sanse glei in Kittchen, de gitraudn sich la ba ins….
Sunflower@ eha segnse in nägstn Tog nimma… ba ins do terfsch du ols tian, wenn nix zi voliern hosch… ob du da 20 oder 30 Anzeigen hast, spielt keine Rolle… zum kotzen holt…
jeden Tag das gleiche Lied
Reiner Aktionismus des Quästors, in den meisten Fällen ist eine Ausweisung nicht durchführbar.
ABSCHIEBEN 🤣🤣🤣🤣
@südtirol news, Verdi Platz, deitsch bleiben fratello
In DEU gibt man jetzt den Straftärltern noch Geld, wenn sie freiwillig in ihr Land zurückkehren, damit die Gerichte nicht klagen können, man hätte sie dem Schicksal überlassen… zuerst bekommen sie Geld, sobald sie gekommen sind, jetzt gibt man ihnen noch Geld, wenn sie wieder gehen😂😂 also blöder gehts schon nicht mehr… und das bezahlt alles der Bürger… ich hätte da schon einen anderen Plan….
Ab ins Dschungelcamp…
gaaaanz weit, weit weg,
sonst kommt er wieder zurück.