Von: mk
Bozen – Die Polizei ist am Montagnachmittag in Bozen nach einem gemeldeten Ladendiebstahl zur OVS-Filiale im Stadtzentrum ausgerückt. Zwei Nicht-EU-Bürger, die die Flucht ergreifen wollten, schlugen auf den Sicherheitsbeauftragten der Boutique ein.
Glücklicherweise trafen genau in diesem Moment die Ordnungshüter ein und konnten die Angreifer festhalten. Die beiden Männer, die bereits vorbestraft sind, wurden zur Quästur gebracht.
Offenbar hatten sie in ihre Rucksäcke Kinderbekleidung gesteckt. Als sie der Angestellte zur Rede stellte, fing der ältere der beiden – der 37-jährige Tunesier B. B., der bereits mehrfach aufgrund von Vermögensdelikten vorbestraft ist und über keine gültige Aufenthaltsgenehmigung verfügt – an, diesen zu bedrohen. Anschließend verpasste er ihm heftige Faustschläge auf den Brustkorb, um das Weite zu suchen. In der Zwischenzeit hatten weitere Mitarbeiter verängstigt die Polizei verständigt.
Im Zuge des Einsatzes haben die Ordnungshüter die gestohlene Ware sichergestellt und konnten sie dem rechtmäßigen Besitzer zurückgeben. Laut Prognosen der Ärzte benötigt der Sicherheitsbeauftragte der Filiale fünf Tage Zeit für eine vollständige Genesung nach dem Angriff.
Während B.B. wegen versuchten Raubüberfalls unter Arrest gestellt und ins Bozner Gefängnis eingeliefert wurde, kassierte sein Komplize – ein 18-jähriger Tunesier – eine Anzeige auf freiem Fuß. Quästor Paolo Sartori unterzeichnete im Fall des 37-Jährigen ein Dekret zu dessen Abschiebung. Die Anordnung wird wirksam, sobald der Mann aus der Haft entlassen wird.
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17 Kommentare auf "Bozen: Überführte Ladendiebe werden aggressiv"
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Die Frage stellt sich immer mehr? Wen haben wir uns alles in s Land geholt bzw einreisen lassen….nur mwehr traurig
“haben einreisen lassen..”
Wie hättest du das verhindert? Im Rahmen von gesetzlichen Vorschriften und Menschenrechten!?
N.G. Troll nit ummer. Wo ein Wille da ein Weg. Ober dir multiresistenten Schwätzer bring kuaner mehr was bei also loss die Leit in Ruhe, des sog men so und recht hot er..
claudiosincero@ ja Claudio, der grösste Fehler und untergang Europas war, als dir Grenzen geöffnet wurden… und alle Beführworter werden nochmals auf meine Reden zurückkommen….
@ng
Probier das mal in Australien. Dort wirst du erstens ohne Visum nicht ins Land gelassen und zweitens: wenn du etwas anstellst, ab in den Flieger nach Hause. Die Reise ohne Wiederkehr bezahlst du selbst
N. G.
Indem man, wie eigentlich versprochen die EU Außengrenzen überwacht hätte.
@N. G. ach kimm! wie long wilsch dir no selber in sock lüagn und ins maßregeln das mir es menschenrecht und de hilfsbereitschoft mißochn weil mir ons nit, wie fu) mit jeden gauner solidarisch zoagn?
helfn mit würde lebn zu kennen: JO! SOFORT BEREIT!
ober resigniert tolleriern das man helfn soll damit der ondre sich bereichern konn, a mit gewolt: NA! NIEMOLS!
@Homelander
“der grösste Fehler und untergang Europas war, als dir [@claudiosincero] Grenzen geöffnet wurden…” 😯
Ihm den Untergang des Abendlands in die Schuhe zu schieben, geht eindeutig zu weit !
🤣
Hustilein@ was dir zuweit geht, intressiet mich null und Bahnhof😂… auf jeder Grenze sollte streng kontrolliert werden… hast du damit ein Problem? ich sicher nicht… solln nur alles reinlassen, das ist dann die Ernte was wir bekommen… ach Hustilein
@Homelander: dann sag uns bitte konkret, was du mit den Booten im Mittelmeer machen würdest, ohne herumzupallavern! Auf sie schießen? Die Migranten über Bord werfen, zurückschwimmen lassen? Mit Militärgewalt in lybische, tunesische Hoheitsgewässer zurückeskortieren?
@Homelander: wusste bisher nicht, dass man Menschen ernten kann, und das auch noch auf einer Grenze….nur so nebenbei!
Facharbeiter die bei der Arbeit gestört werden können schon mal aggressiv werden.
wieviele Anzeigen “auf freiem Fuß” wird der Komplize wohl bekommen müssen, bis auch für ihn die Abschiebehaft fällig wird…???
Diese Typen nehmen unsere Gesellschaft nur noch beim Arsch…
Gut so… einen guten Flug den Herrn Tune😅
Null Benehmen, dreist wie sonst was und stets aggressiv
der Fehler liegt in Erwartung dass sich der Täter ändert.
wenn ein Delikt entsteht, sofort abschieben.