Von: luk
Bozen – In den vergangenen Tagen wurde ein 37-jähriger rumänischer Staatsbürger im Krankenhaus Bozen dabei ertappt, wie er Essen, das er zuvor auf einer Station gestohlen hatte, in der Mikrowelle der Mitarbeiterräume wärmte. Er glaubte wohl, im Krankenhaus kann er sich aufführen, wie in einem Selbstbedienungsladen. Bevor er das Essen verzehren konnte, versuchte er zudem, die persönlichen Schränke der Pflegekräfte zu öffnen, in denen Wertgegenstände wie Geldbörsen und Handys aufbewahrt werden.
Als der Mann entdeckt wurde, verließ er fluchtartig das Krankenhaus, wobei er das Personal lautstark beschimpfte und bedrohte. Bereits in den Tagen zuvor war er dabei beobachtet worden, wie er sich in den Toiletten des Krankenhauses rasierte und wusch.
Dank der Zusammenarbeit zwischen der im Krankenhaus stationierten Polizei und dem Sicherheitspersonal konnte der Mann identifiziert werden. Er ist bereits mehrfach wegen Delikten wie Hehlerei, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Beleidigung eines Amtsträgers polizeilich in Erscheinung getreten. Zudem wurde er kürzlich wegen unsittlichen Verhaltens gegenüber Minderjährigen angezeigt.
Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der Mann wegen Diebstahls und versuchten Diebstahls bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Trotz der rechtlichen Komplexität, die mit der Ausweisung eines EU-Bürgers verbunden ist, hat Quästor Paolo Sartori ein Verfahren zur Rückführung des Mannes eingeleitet, wie es bereits vor einigen Wochen bei einem anderen EU-Bürger der Fall war.
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13 Kommentare auf "Bozen: Vorbestrafter nutzt Krankenhaus wie einen Selbstbedienungsladen"
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Unsere tägliche Pressemitteilung gib uns heute und erlöse uns von der Schuld, indem du die Schuld “anderen” zuweist und spalte die Gesellschaft, bis sie ohne jeden Zusammenhalten leicht zu regieren ist durch deine starke Hand
@info: Den Kopf in den Sand stecken wird die Probleme nicht verschwinden lassen. Ich lese auch ungern über den Gaza- und Ukrainekrieg. Das gehört aber leider zur Welt dazu. Wie sagte jemand doch mal so schön. Das Leben ist kein Ponyhof – deal with it.
@inf… die gesellschaft spalten tut wohl der, der sich das spital als schlaraffenland auserkoren hat und jene die das auch noch irgendwie tollerieren.
@Paladin
Jede Berichterstattung über Gaza oder die Ukraine ist ausgewogener als die Pressekampagne des Quästors.
Und jede Nachricht aus diesen beiden Gebieten, die uns erreicht, hat auch eine gewisse Tragweite.
Hier sind wir so weit, dass Hasskampagnen gegen Obdachlose gefahren werden und die Leute mit Begeisterung “anderen” den Schlafplatz unter der Brücke und das Rasieren in öffentlichen Bädern neiden
Sehr gut Herr Quästor, hoffentlich ist die Rückführung erfolgreich.
Zuerst sich fein bedienen, und dann noch als Dankbarkeit alle beschimpfen und bedrohen… des san die Beschtn… Sartori bitte schick ihn nach Rumänien… isch la guit, dass sella sochn vor 20 johr a schun gebm hot…😅
Ich habs erklärt, die gabs vor 20 Jahren schon. Unser Landsmann! Du willst sehen was du sehen willst. Selbstbetrug!
…er hat wohl recht, wenn’s ihm niemand verbietet…kann ja jeder mal ausprobieren…
🤪
So eppas muss man sich erst einmal getrauen
Essen, rasieren, waschen und wertgegenstände des Personals stehlen, eigentlich alles was man so braucht für den täglichen Bedarf,
Er kriegt jetzt noch den Gratisflug oben drauf,
und tschüssss
Kenne nen Einheimischen, persönlich, der seit inzwischen Jahrzehnten nur von Arbeitslosenunterstützung lebt, es so hin “biegt”, sich die Wohnung sozusagen vom Land bezahlen läßt und in Pustertaler Klinik sich täglich morgens wäscht und rassiert, seinen Kaffe, da billig vom Automaten zieht und in den Tag hinein lebt da zu faul zum Arbeiten.
Solche Typen gibt es überall!
@N.G.: Leider zu viele. Leider werden vieler dieser Menschen immer aggressiver, besonders wenn sie erwischt werden. Solches Verhalten darf nicht toleriert werden. Wer also ausgewiesen werden kann, sollte das auch. Als Einheimischer sollte man ebenso zur Rechenschafft gezogen werden. Was das Gesetz zu lässt muss ausgeschöpft werden – egal wo man her kommt.
der questor mach das schon
Herr Quästor bitte verschonen sie uns mit solchen belanglosen Pressemitteilungen.