Von: luk
Bozen – Nicht entfernte Hundehäufchen auf Straßen und Gehsteigen sind in vielen Gemeinden Südtirols ein Ärgernis. Viele Bürgermeister müssen sich immer wieder Klagen von Bürgern anhören.
Um die Zahl der Hundehalter einzuschränken, sprechen sich der Gemeindenverband und auch viele Bürgermeister für die Wiedereinführung einer Hundesteuer aus – um die Kosten zu decken.
In der Gemeinde Lana werden beispielsweise jährlich 15.000 bis 20.000 Euro für Hunde ausgegeben. Es gebe einen Hundekontrolleur, die Säckchen für den Kot müssten angekauft werden und der Hundeauslaufplatz instand gehalten werden, erklärt Bürgermeister Harald Stauder.
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