Von: mk
Ritten – Die Corona-Krise beeinflusst nicht nur unser Leben, sondern scheint auch die Art des Sterbens zu verändern. Dies geht aus einem Interview des Tagblatts Dolomiten mit Bestatter Hubert Rottensteiner am Ritten hervor.
Seit zwölf Jahren begleitet der 48-Jährige Verstorbene auf ihrem letzten Weg. Seit Beginn der Corona-Krise im März waren es elf.
Das ist kein merklicher Anstieg im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr. Dennoch hat sich alles verändert.
Unter seiner Schutzmaske holt Hubert Rottensteiner immer wieder Luft. Er ringt um Worte, um die surreale Situation zu beschreiben.
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