Von: luk
Bozen – In der vergangenen Woche wurden die Einsatzkräfte der Staatspolizei innerhalb weniger Stunden zu zwei Diebstählen im Supermarkt Eurospin in der Rittnerstraße gerufen. Beide Vorfälle ereigneten sich am selben Tag und führten zur Anzeige von insgesamt vier Personen, allesamt bereits polizeibekannt.
Am Vormittag alarmierten Mitarbeiter des Supermarkts die Ordnungshüter, nachdem sie über die Überwachungskameras zwei Männer beobachtet hatten, die verdächtig durch die Gänge streiften und Waren unter ihrer Kleidung versteckten. Die Exekutivbeamten der Staatspolizei trafen rechtzeitig ein und konnten die Verdächtigen an der Ausgangskasse abfangen. Die gestohlenen Waren wurden sichergestellt und dem Filialleiter zurückgegeben.
Die Männer, identifiziert als die algerischen Staatsangehörigen A.B. (34 Jahre) und A.H. (41 Jahre), wurden zur Quästur gebracht. Beide wiesen zahlreiche Vorstrafen auf und wurden nach Abschluss der Ermittlungen wegen gemeinschaftlichen Diebstahls bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Am Nachmittag des gleichen Tages wurde die Polizei erneut in denselben Supermarkt gerufen. Wiederum wurden über die Kameras verdächtige Bewegungen festgestellt: Drei Personen hielten sich auffällig in den Regalgängen auf, zwei von ihnen versteckten Waren unter ihrer Kleidung.
Die Beamten rekonstruierten mithilfe der Überwachungsaufnahmen den Tathergang, stellten die gestohlenen Artikel sicher und übergaben sie an die Marktleitung. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei den Tätern um zwei tunesische Staatsbürger, B.Y. (19 Jahre) und M.B. (30 Jahre), handelt. Beide sind polizeibekannt und wurden ebenfalls wegen gemeinschaftlichen Diebstahls angezeigt.
In einer Stellungnahme unterstreicht Quästor Paolo Sartori die wachsende Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen in Geschäften:
„Die Häufigkeit von Diebstählen in Einzelhandelsbetrieben ist besorgniserregend. Meist handelt es sich um Personen ohne festen Wohnsitz, die dank moderner Überwachungs- und Alarmsysteme von den Sicherheitskräften effektiv überführt werden können. Diese Maßnahmen wirken nicht nur abschreckend, sondern liefern auch wertvolle Beweise für die Ermittlungsarbeit der Polizei.“
Die vier Verdächtigen wurden nach Abschluss der Ermittlungen zur sofortigen Ausweisung in ihre Herkunftsländer gemeldet.
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25 Kommentare auf "Das besorgt Quästor Paolo Sartori gerade sehr"
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Selbstservice Kassen bei Discountern: Diebstahl durch nich einscannen von Waren hat nach Untersuchungen um 30% zugenommen. Das sind dann keine Ausländer. Das sind diejenigen die meist Kreditkarten besitzen, Handys und nur nen Teil ihrer Waren bezahlen. Also der stinknormale einheimische Kunde. Der bestimmt mit dem Finger auf Diebe mit Migrationshintergrund zeigt.
Zur Richtigstellung was wirklich passiert!
Wia N.G. i hon olm gmuant lei Ausländer sein Kriminell? 🤔
desmol gib i dir recht! umsunscht hoaßts nit: “gelegenheit macht diebe”! erst recht wenn man no dazua einlodet ….
N.G. Da steht kein Wort von selbstservicekassen. Im Artikel steht die Waren wurden unter der Kleidung versteckt und in beiden Fällen wären es Ausländer 😂😂😂 Ich hoffe du hast aus versehen unter den falschen Beitrag Kommentiert sonst gute Nacht 😂😂
zu lange hies der Slogan. wir haben kein Sicherheitsproblem. jetzt sehen wir das Resultat. zu lange hat man nichts getan jetzt ist es zu spät
Recht hosch. Frau Merkel sagte immer “Wir schaffen das “
Ohne Ausweis und Berechtigung bzw Visum koan einerlossn ins Lond donn erledigt sich das Problem. Ungarn, Australien, Neuseeland, Singapur usw. De om koane Probleme mit sette Typn.
Das ist nur noch tragisch, was bei uns in Südtirol abgeht….
jo, oft genua kimmt man sich schun als idiot vor wenn man ehrlich isch und oan schun ban gedonke eppa nit zu zohln es gewissn plog!man dorf sich in zukunft holt nit wundern wenns de heitigen kinder nor als jugendiche, a mit guten vorbild und erziehung, mitn orbeitn und der ehrlichkeit nimmer so genau nimmt, wenn se nix onders lesn. hearn, sechn, das de “gratiseinkäufer” kaum erwischt wern (i will de gschätzte zohl gor nit wissn) und wenn jo, de “ermahnungen” eh ignoriern!
die kriegen sogar unterstützung von uns. und trotzdem machen sie „überstunden“
user6@ solche haben noch Schutzstatus und zahlen nicht mal Ticket im Krankenhaus! Und wenn sie eine Frau im Krankenhaus behandelt, lehnen sie das ab, laut ihrer Religion geht das nicht! Einfach mal danke sagen, für all das was uns so beschert wird und was aus unserem Land geworden ist! und das ist erst der Anfang…
Man sollte die Gründe für Ladendiebstahl bekämpfen.
https://www.deutschlandfunk.de/ladendiebstahl-strafe-einzelhandel-klauen-100.html#:~:text=In%20Deutschland%20wird%20immer%20mehr,und%20immer%20mehr%20professionelle%20Banden.
Nö…
@N.G.: Richtig, zum Teil handelt es sich um professionelle Banden, zum Teil auch einfach um Menschen denen unsere Gesellschaft egal ist. Ein Weg dies zu bekämpfen wäre eine einheitliche, EU-Weite funktionierende Einwanderungspolitik zu betreiben. Dazu gehört auch, nicht Ellenlange Vorstrafen und Anzeigenregister anzusammeln, sondern bei dem ersten Verstoß ausgewiesen zu werden. Wenn niemand Konsequenzen zu fürchten hat, wird er auch nicht aufhören zu stehlen, oder Schlimmeres.
N.G., würdest du das bei mord oder femminiziden auch verlangen?
Wenn die Armut steigt, nimmt auch die Diebstahlrate zu. Mein Vater berichtete mir, dass nach dem Krieg die Diebstähle stark zunahmen. Es wurden Lebensmittel wie Speck aus dem Keller, Getreide aus dem Speicher sowie Hühner, Eier und Lämmer aus dem Stall entwendet. Auch Brennholz aus der Holzscheune war häufig betroffen. Das zugrunde liegende Phänomen bleibt unverändert: Wenn der Abstand zwischen Arm und Reich zu groß wird, ändert sich lediglich der Kontext des Diebstahls. Heute sind es nicht mehr die wohlhabenden Bauern, die Ziel von Diebstählen sind, sondern die Supermärkte.
Klar nimmt die Häufigkeit zu, es kommen ja immer mehr.. das ist leider alles ein Faß ohne Boden… was intressiet diese, ob sie 50 Anzeigen haben oder 150. Man muß mehr Kontrollieren, was ins Land herein kommt und an alle Grenzen kontrollieren! Sowas gibt es in keinem Land!! Vereinigtes Europa, we are the Best!
paladin, hätten sie uriniert, dann wäre die strafe härter ausgefallen, 3200 euro
A oltes Französisches Sprichwort besagt: “Und es pseudolinken Pfeifen hob gmuant Marokko und Tunesien isch a heißes Pflaster… Es kennt lei Algerien nit.”
gönni, 🤣🤣🤣🤣🤣
Scheinz gsog hot er olbm, alles Einzelfälle… es ist leider 10 nach 12.. ehe holba 2
Abschieben und bei erneuter Einreise 10 Jahre Haft, kling hart aber ist die einzige Lösung damit diese Straftäter nicht wieder einreisen.
Herrscht ein Krieg in Nordafrika? Nicht,das ich wüsste-also nutzt den Bozner Flughafen für One way Flüge in die jeweilige Heimat all dieser Fachkräfte
Wenn unterdessen die größten Sorgen des stählernen Quästors die Ladendiebstähle sind, hat er offenbar hier bereits volle Arbeit geleistet und wird sicher an gefährlicheren Orten dringend gebraucht.
Danke und alles Gute!