Von: Ivd
Bozen – Am späten Nachmittag des 25. Juni 2024 ereignete sich im Eurospar-Supermarkt in der Museumsstraße in Bozen ein schwerer Vorfall, bei dem zwei mutmaßliche Diebe einen Ladendiebstahl verübten und den Sicherheitsmitarbeiter mit Tritten und Schlägen angriffen. Ein Notruf an die Notrufnummer “112 NUE” informierte die Einsatzzentrale der Polizei über den laufenden Diebstahl und die Gewalttätigkeiten. Die Polizei war schnell vor Ort und konnte die beiden Täter beim Verlassen des Supermarktes mit der gestohlenen Ware festnehmen.
Während der tumultartigen Szenen der Festnahme erlitt ein Junge mit Down-Syndrom, der den Vorfall miterlebte, einen Schwächeanfall. Er wurde sofort von den anwesenden Polizisten, Supermarktangestellten und später vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Untersuchung ergab, dass die Täter, B.A. und S.A., beide 22-jährige marokkanische Staatsbürger mit umfangreichen Vorstrafen und ohne gültige Aufenthaltspapiere, Lebensmittel und alkoholische Getränke entwendet hatten. Sie wurden von einem Sicherheitsmitarbeiter erwischt, der sie aufforderte, die Waren zurückzugeben. Die Täter bedrohten und verprügelten den Sicherheitsmitarbeiter jedoch brutal. Die Polizei nahm die beiden Männer wegen Raub und Körperverletzung fest, und die gestohlene Ware wurde dem Supermarkt zurückgegeben.
Angesichts der Schwere der Tat und ihrer Vorstrafen erließ Quästor Paolo Sartori Abschiebungsbefehle gegen B.A. und S.A., die nach ihrer Haftstrafe vollstreckt werden sollen.
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7 Kommentare auf "Diebstahl und Gewalt im Eurospar"
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Des san geila Typm, Vorstrofn bis zur Vergasung… aber was solls, sind wir dankbar, dass wir solche Menschn hier haben, die bereichern unser Leben… 😂
“bis zur Vergasung”, so so. Sag mir welche Redewendungen du verwendest und ich sage dir welcher Geist in dir spricht.
Einer mit einem lächerlichen Bärtchen, würde ich sagen…
Info@😂
@info lächerlich isch der, der jedes wort auf de goldwooge leg ….
steck deine nazikeule ein, mit der drohen ziecht nimmer!
…in 30Jahren wird Südtirol, nein die Länder Europas die der “Facharbeitern” nicht mehr Herr werden, nicht mehr zu erkennen sein!
Immer Brutaler geht’s zu
Wie verläuft so eine Ausweisung
Müssen die von selber Italien verlassen oder werden die zwie Diebe von der Polizei begleitet