Von: luk
Lajen – Heute Vormittag ereignete sich nahe der Dorfeinfahrt Lajen ein schwerer Freizeitunfall. Eine deutsche Touristin stürzte mit ihrem E-Bike und erlitt dabei mittelschwere Verletzungen.
Die 59-jährige Frau aus Deutschland, geboren im Jahr 1965, war mit ihrem E-Bike auf der Landesstraße 139 unterwegs, als sie kurz vor der Dorfeinfahrt Lajen die Kontrolle über das Fahrrad verlor und stürzte. Dabei zog sie sich mehrere Verletzungen an den Extremitäten und am Kopf zu.
Ein Rettungswagen der Sektion Klausen des Weißen Kreuzes war schnell vor Ort und versorgte die Verletzte. Nach der Erstversorgung wurde sie ins Krankenhaus Brixen gebracht, wo sie weiter behandelt wird.
Die Einsatzkräfte berichteten, dass der Zustand der Frau als mittelschwer eingestuft wurde, jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen vorliegen.
Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar und werden derzeit untersucht.
Hinterlasse einen Kommentar
16 Kommentare auf "E-Bike-Unfall bei Lajen: Deutsche Touristin mittelschwer verletzt"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Die Leute können nicht mehr entspannt Urlaub machen. Wenn ich mir ansehe was die deutschen Touristen alles mitschleppen. Vom Camper, den EBikes, den Motorrädern, Boote…Da muss man immer alles bis aufs letzte ausnützen. Über jeden Pass mit dem Motorrad drüber, in jedes Museum in jede Hütte zu jedem Hotspot und das alles noch mit Selfies und Selbstinszenierung.Sich mit weniger zufrieden geben funktioniert nicht. Das ist schon fast so wie bei tiktok. Die Leute müsste man mal 1-2 Tage irgendwo in ein Kloster stecken dass sie zur Ruhe kommen.
Solche “Touristen” kommen aus aller Herren Länder.
monche brauchatn sicho no a woche Urlaub bollse nua huam kem , weilse olls doreissn missn , anstodt amol die Ruhe zi findn !
So ein EBike ist eine tolle Sache, und besonders für unsportliche Menschen… aber bitte schaltet, wenn ihr abwärts fährt, wenigstens den Motor aus…das EBike schiebt auch ohne Motor noch genug, mit diesem Gewicht…
Wieviel Ahnung du hast! Unglaublich! Der Motor macht ab 25 nichts mehr, also wozu ausschalten?
Zweitens, es Ist längst bewiesen das auch E-Bike fahren für Herz und Kreislauf gut ist. Wohl noch nie gefahren, sonst wüsstest du, dass wenns Berg hoch geht du trotzdem treten musst.
Machst mal 150 km, dann wirst du wissen wie unsportlich es ist. GRINS
Wozu ausschalten, man will ja abwärts auch seinen Spaß haben.
NG@ da sieht man wieder mal dein Wissensstand… die meisten Unfälle passiert beim Bergabfahren, und wenn du uber einen Steig oder Waldweg fährst, haben wahrscheinlich nur geübte mehr als 25 Km/ h drauf… wenn du unter 25 bist und der Motor ist eingeschalten, dann schiebt der motor auch abwärts, wenn du auf die Pedale tretest, und meistens passieren die unfälle genau deswegen… aber hauptsache du schreibst Mist… du hast komplett von gar nichts eine Ahnung, nur ein grosses M…..
NG@ man sieht, dass du von einem EBike null verstehst.. die meisten Unfälle passieren bergab, und meistens von Leuten die total unsportlich sind und vieleicht noch etwas übergewichtig… wenn du abwärts den motor eingeschaltet hast und auf die Pedale trittst, dann schiebt der motor, wenn du unter 25 KM/h bist, und deshalb passieren auch viele unfälle…
Ein selten blöder Kommentar: E-Bikes sind eine tolle Erfindung, man kann seine Muskelkraft einsetzen wie man möchte ohne sich zu “überanstrengen” (gesünder) und unsportliche Menschen können z.B. auf eine Alm fahren, was die Betreiber sehr freut, also was ist daran bitte negativ, Fahrkönnen sollte jeder dem eigenen Können anpassen, ist aber bei normalen Fahrrädern auch nicht immer der Fall!
Das Problem ist, daß sehr Viele sich und ihr können überschätzen. Ob es bei der Verunfallten so war, weiß man nicht. Aber man kann das tagtäglich erleben, wie Viele meinen, wenn sie mit Elektrounterstützung überall ohne Anstrengung hochkommen, ist Alles ein Kinderspiel. Letzten Sommer kam in Compatsch auch ein Gruppe solcher “Biker” (Briten, so viel zur Nationalität), von denen stolze 3 nicht einmal wußten, wie man bergauf fehlerfrei stehen bleibt und sich direkt vor der Umlaufbahn auf die Straße gelegt haben. Man kann täglich beobachten, wie unsicher Viele “fahren”, weil sie noch nie mit dem Rad im Gebirge unterwegs waren.
Volle Zustimmung!
@Frank Gerade die älteren Generationen.
Setzen sich entweder nur im Urlaub auf eun E-Bike oder das erste Mal und bei manchen sieht man sofort da kann nur was passieren. Meisten Unfälle passieren älteren Semestern.
Gute Besserung
ob 25km/h scholtet motor von selber aus…
und so etwas ist allen Ernstes eine Meldung wert?
Ferienzeit, Sommerloch, “die Touristen”, …