Von: luk
Brixen – Für die Freiwillige Feuerwehr Brixen hat der Tag mit viel arbeitsreich begonnen: Um 01.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte wegen einer Rauchentwicklung zu einem Supermarkt gerufen. “Es zeigte sich, dass der Rauch im Geschäftslokal nicht von einem Brand stammte. Die Alarmanlage hatte fälschlicherweise ausgelöst, damit hatte sich auch eine Vernebelungsanlage aktiviert und so die vermeintliche Verrauchung verursacht”, erklärt die Brixner Wehr in einer Aussendung.
Kurz nach 6.00 Uhr gab es im Bereich Burgfrieden in der Nähe der Autobahn eine starke Rauchentwicklung. Ein Komposthaufen war in Brand geraten. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Um 7.15 Uhr kam es dann in einem Tunnel der Brixner Westumfahrung zu einem Fahrzeugbrand. In der Folge ereignete sich ein leichter Auffahrunfall. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Vahrn wurde der Entstehungsbrand bei einem Pkw gelöscht, die anderen Fahrzeuge gesichert und die Unfallstelle gesäubert. Während des Einsatzes im Tunnel war die gesamte Westumfahrung für den Verkehr gesperrt. An der Ausweichstrecke durch die Stadt kam es durch die derzeitigen Baustellen zu langen Staus.
“Auf dem Rückweg ins Gerätehaus erreichte uns die Meldung eines Gasaustritts im Stadtteil Kranebitt. Mit Gasmessgeräten wurde ein geringer Austritt bei einem Flaschendepot eines Wohnhauses festgestellt. Die Flaschen wurden ins Freie gebracht und die Räumlichkeiten gelüftet.” Um 9.15 Uhr konnten die Wehrmänner ins Gerätehaus einrücken.