Von: Ivd
Meran – Eine brutale Auseinandersetzung ereignete sich gestern Abend vor dem Interspar-Supermarkt in der Romstraße. Zwei Männer, ein albanischer Staatsbürger aus Südtirol und ein Italiener, mussten nach einem Angriff mit einer Eisenstange ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.00 Uhr, zu einer Zeit, in der der Supermarkt normalerweise gut besucht ist. Ein Mann griff mit einer Eisenstange bewaffnet die beiden Opfer an und fügte ihnen schwere Verletzungen zu. Der albanische Staatsbürger, 48 Jahre alt, erlitt dabei schwere Traumata. Auch der italienische Staatsbürger, dessen genaue Herkunft derzeit noch unklar ist, wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Beide Verletzten wurden sofort ins Krankenhaus von Meran gebracht. Der mutmaßliche Angreifer, der ebenfalls aus dem Ausland stammen soll, wurde von den herbeigerufenen Carabinieri vor Ort festgenommen. Neben den Carabinieri waren auch ein Notarzt, das Weiße und das Rote Kreuz vor Ort im Einsatz.
Die genauen Hintergründe der Attacke sind derzeit noch unklar. Es ist nicht bekannt, ob es zuvor Kontakte oder Streitigkeiten zwischen dem Angreifer und den beiden Opfern gegeben hat. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei den örtlichen Behörden zu melden, um zur Aufklärung des Falls beizutragen.
Stellungnahme der Süd-Tiroler Freiheit
Die Süd-Tiroler Freiheit sieht das Maß voll: “Wie lange will sich Südtirol noch auf der Nase herumtanzen lassen? Die einheimische Bevölkerung und auch viele rechtschaffene Bürger mit Migrationshintergrund haben kein Verständnis mehr dafür, dass Südtirol von solch kriminellen Ausländern tyrannisiert wird. Kriminelle Ausländer müssen endlich aus Südtirol entfernt und abgeschoben werden.”
“Wir weisen seit Monaten auf die Problematik der ausufernden Kriminalität hin und fordert konsequente Abschiebungen. Im Landtag wurde zudem die Forderung eingebracht, kriminellen Ausländern sofort alle Sozialleistungen des Landes sowie den Zugang zu Wobi-Wohnungen zu streichen. Dies wurde von der Mehrheit jedoch abgelehnt. Der Täter von Meran stammt aus Nordafrika und konnte verhaftet werden. Wir erwarten uns von daher der Landesregierung und den Sicherheitsorganen, dass dieser Mann ungesäumt in sein Herkunftsland zurückgeschickt wird”, so die Bewegung.