Elektromobiltät für Südtirol ein Gewinn – ein Kommentar

Elektrozukunft mitgestalten

Donnerstag, 01. August 2024 | 01:18 Uhr

Von: ka

Bozen – Kaum ein anderes Thema hat in der vergangenen Woche die Südtirol News-Forumsgemeinde so aufgewühlt wie die Elektromobilität. Dass trotz des lahmenden EU-Automarktes Elektroautos und Hybridfahrzeuge bei den Zulassungszahlen glänzen und auf globaler Ebene ein starkes Plus erzielen, zeigt, dass es die Zukunftstechnologie schlechthin ist.

APA/APA/AFP/JOHN THYS

Nichtsdestotrotz weist die Elektromobilität noch viele Schwächen auf. Hohe Preise gepaart mit einem fragwürdigen Wiederverkaufswert, ein noch überschaubares Ladesäulennetz sowie Batterien, deren Energiedichte noch zu gering ist, lassen potenzielle Autokäufer noch zögern. Daher ist es wenig verwunderlich, dass viele Kunden auf Nummer sicher gehen, Hybridfahrzeuge kaufen und sich damit alle Türen offenhalten.

APA/APA/dpa/Jan Woitas

Mit dem weltweit einmaligen Zwang, ab dem Jahr 2035 nur mehr Neuzulassungen von emissionsfreien Autos zuzulassen, legte sich die EU zudem selbst ein Ei ins Nest. Wie während der Pandemie erzeugen Zwang und strenge Regeln entsprechend viel Gegenwehr. Eine Technologie, die sich für die Nutzer als günstiger, zuverlässiger und nachhaltiger erweist, wird sich mit dem technologischen Fortschritt aber ganz von allein durchsetzen.

Angesichts des Lärms und der Umweltprobleme, die der heutige Verkehr verursacht, kann Südtirol vom Boom der Elektro- und Hybridfahrzeuge nur profitieren. In den Tälern und Städten würde die Luft reiner und auf den Straßen der Lärm geringer werden.

APA/APA/dpa/Julian Stratenschulte

Aber das ist nicht alles. Mehrere einheimische Unternehmen wie Alpitronic, Intercable und GKN Driveline mischen bei der Zukunft der Elektromobilität ganz vorne mit. Es wird noch einige Hänger und Tiefschläge geben, aber es bestehen kaum Zweifel, dass sich am Ende die Elektrofahrzeuge durchsetzen werden.

Facebook/alpitronic

Es ist auch von enormer Wichtigkeit, dass europäische Unternehmen die Elektrozukunft mitgestalten. Denn sollte sie nicht hier stattfinden, wird diese Zukunft in den USA und China geschehen. Es versteht sich also ganz von selbst, dass Hochtechnologiearbeitsplätze auch in Europa – und dabei auch in Südtirol – geschaffen und gesichert werden sollten. Bei aller oftmals berechtigten Kritik sollten wir einer Technologie, bei der wir unterm Strich nur gewinnen können, positiver gegenüberstehen.

Bezirk: Bozen

Kommentare
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Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 28 Tage

???”Hohe Preise gepaart mit einem fragwürdigen Wiederverkaufswert, ein noch überschaubares Ladesäulennetz” die EAutos sind nicht teuerer als Verbrenner mit selber Leistung und Ausstattung! Ein Dacia Spring oder Citroen eC3 oder MG4 scheinen mir jetzt nicht so überteuert. Wer zuhauae das Auto ansteckt, braucht auch keine öffentlichen Ladesäulen. Das mit dem Wiederverkaufswert ist so eine Sache. Ich kaufe Auto und fahre, solange es geht. Wer jetzt einen neuen Verbrenner kauft, sollte sich eher Gedanken über den Wiederverkaufswert machen, weniger EAutofahrer….

Tita-Nina
Tita-Nina
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

Da gibt’s noch anderes zu beachten….
Solange ich zu hause “tanken” kann ok,
auch wenn unsaubere Energie aus der Steckdose kommt. aber Auswärts laden und einiges Mehrbezahlen auf 100km als wenn man Diesel tankt, da habe ich meine Bedenken.

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Tita-Nina… Benzin und Diesel sind zu 100% fossil! Der Strom aus der Steckdose mindestens zu 50% im allgemeinen erneuerbar, aber viele haben auch PV-Anlage auf dem Dach…. Wer “Auswärts” ladet, wird wie bei einem Handy, ein Abo abschliessen. Somit ist der Tarif ja auch bekannt. EAutos sind aber auch in der Instandhaltung weotaus günstiger!

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 27 Tage

@Tita
Auswärts laden ist nicht um einiges teurer. Mit dem Preis, ohne Vertrag, liegt in etwa auf dem Niveau von Diesel und unter jenem von Benzin.
Wenn man viel auswärts laden muss, dann kann man, wie Oracle schreibt, ein Abo abschließen und zahlt, neben einem Monatstarif, einen reduzierten Stromtarif.

Man muss ja nicht beim teuersten Anbieter laden!

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Tita-Nina…wenn man auf der Autobahn Benzin oder Diesel tankt, ist auch teuer

wienerschnitzel
wienerschnitzel
Tratscher
2 Monate 27 Tage

Der typische Käufer kauft sich einen gebrauchten Verbrenner und in dem Vergleich ist ein E-Auto schon teuer. Dazu fehlt den meisten eine Lademöglichkeit und das auch in Südtiroler Kondominien.

Und sowas wie ein Dacia Spring ist ein cooles Zweitauto für die Stadt, aber die meisten Familien brauchen halt ein Familienauto und kein 45-60ps Mini-Fahrzeug…

wienerschnitzel
wienerschnitzel
Tratscher
2 Monate 27 Tage

Also bei uns sind überall Alperia Ladestationen und auch mit vorhandenem Tarif sind die schon sehr teuer find ich😅

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@wienerschnitzel… mal einen Spring gefahren? Wahrscheinlich kaum, wir fahren eigentlich auch Sonntag mit Familie den Spring. Das “Zweitauto” ist zum “Erstauto” geworden! Die 45 ps braucht es nur beim Bergfahren, sonst kommt man mit dem EcoModus mit noch weniger Leistung aus. Die Leistung wird im Gegensatz zum Verbrenner viel effizienter auf die Strasse gebracht. Die 45 PS elektrisch sind im Vergleich spritziger als die 60 PS eines Verbrenners!

fingerzeig
fingerzeig
Superredner
2 Monate 26 Tage

@Oracle
pv anlagen haben auch eine fossile geburtsstunde.

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 26 Tage

@wiener
Der typische Käufer kauft Gebrauchtwagen. Und wer hat den Wagen gekauft, als er neu war? Oder produzieren die Hersteller fabriksneue Gebrauchtwagen?

Auch e-Autos kann man gebraucht kaufen.

Und wenn man den Stammtischen glauben könnte, sollten diese sogar super billig sein, weil sie keiner kaufen will.

Ladestationen kann man auch in Kondominien installieren.

Wer will, findet Lösungen. Wer nicht will, findet Probleme.

Apuleius
Apuleius
Superredner
2 Monate 25 Tage

@wienerschnitzel dann, mein liebes wienerschnitzel, solltest du dir einfach das kaufen, was dir gefällt. Hab ich auch und es ist ganz ohne lamentieren gegangen.
Nebenbei: wieso werd olm gebrauchtpreis verbrenner mit neupreis elektro verglichn?
Und seid so guat, vergleichts bitte ausstattungsbereinigt. Donn gian enk die augen auf, werds schon sehn…

Apuleius
Apuleius
Superredner
2 Monate 25 Tage

@wienerschnitzel wennst die tarife kennst, wieso fragst dann was es ladn im dorf kostet. Du weisst ja schon alles

Apuleius
Apuleius
Superredner
2 Monate 24 Tage

Wieso krieg i keine antwort vom wienerschnitzel?

fingerzeig
fingerzeig
Superredner
2 Monate 23 Tage

@Apuleius
wurde verspeist 😉

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 23 Tage

@Apuleius
Man bekommt nie eine Antwort, zumindest keine sachliche. Beleidigungen gibt’s gelegentlich.

timetosay
timetosay
Tratscher
1 Monat 16 Tage

50.000 Supercharger – Tesla. Aktuell alle 40-50 km eine Lademöglichkeit von mind 12-24 Ladeplätzen (rein von Tesla) dann gibt es ja noch andere Anbieter!

Dagobert
Dagobert
Kinig
2 Monate 28 Tage

Verraten uns die Befürworter dieser E-Autos, was eine “Vollbetankung” z.B. an einer Alperia Säule kostet und wieviel km ihr dann damit macht?
Ich bedanke mich schon mal im vorhinein 🙋‍♂️

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 27 Tage
@Dagobert Gestern gemacht, an einer AC-Säule von Neogy (=Alperia). Von 14 auf 100%. 62,21kWh geladen (mit Ladeverluste), kostet € 40,44 (€ 0,65 / kWh). Ich komme damit (wieder auf 14%) im urbanen Umfeld (Stadt + Landstr.) 360km (100 auf 0 = 420km). Entsprechend € 11,23 pro 100km und in etwa auf Verbrennerniveau. An der Neogy-Schnellladesäule DC kostet es mehr. Aktuell € 0,89 pro kWh. Neogy zählt aber mit zu den teuersten Anbietern. Bei z.B. Tesla in Bozen kann man für € 0,58 pro kWh Schnellladen. Mit einem Abo (€ 9,99 pro Monat) zahlt man z.B. € 0,43 pro kWh. Es… Weiterlesen »
Dagobert
Dagobert
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Sosonadann
Danke
Bei meinem Golf 7 tdi tanke ich 80€ und fahre + – 1000km!
Also, da miessn sich die “Stromer” nou epes einfolln lossn.

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Dagobert…. aöso rein rechnerisch 4,4 l /km. Sehr gut, wahrscheinlich dann nur Ebene und bescheidene Geschwindigkeit. Ich fahre die 1000 km mit ca. 20-40 €. Muss halt 4 mal laden. Aber das passiert zuhause während ich schlafe. Nur das “Gute” sehen und das “Schlechte” ausblenden ist auch eine Vorgehensweise….würde z..B. vorschlagen mal die Instandhaltungskosten von 10 Jahren zusammenzurechnen, Öl, Filter, Bremsen usw..

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Dagobert… ich hatte bis zum letzten Jahr auch einen tdi. Nach der Rechnung der letzten ordentlichen Instandhaltung habe ich einwenig gerechnet und den tdi dann verkauft. EAuto sind die Zukunft, Verbrenner die Vergangenheit! So wie bei Handy und Wahlscheibentelefon, oder PC und Schreibmaschine….

Dagobert
Dagobert
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Oracle
Und deine Anlage aufn Doch oubm, hosch gschenkt gekriegt?

Dagobert
Dagobert
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Oracle
Bei der Instandhaltung konn man gewaltig sporen!
Amazon mocht bei Castrol Öl oft an sehr guetn Preiss, Bremsscheiben und Backen auf Ebay👍 und donn selbst Hand anlegen.

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 26 Tage
@Dagobert So eine Antwort hatte ich befürchtet. Untertriebene Verbräuche mit dem Maximum beim E vergleichen. Hast du gelesen, was es Zuhause kostet? Hast du gelesen, was es bei Tesla kostet? Dann rechne gerne selbst die angegebenen Preise auf 1000km hoch. PS. Mein e-Auto verbraucht übers Jahr gerechnet 18kWh pro 100km, inklusive Ladeverluste. Die Wartungen, die ich regelmäßig mache, um die 7 Jahre Garantie auf das gesamte Fahrzeug zu erhalten, haben bisher zwischen 50 und 110 Euro gekostet, in der Vertragswerkstatt. Ich hatte davor einen Diesel. Das e-Auto jetzt ist sowohl in Betrieb, Wartung, Steuer und Versicherung günstiger. Einen vergleichbaren Diesel… Weiterlesen »
Galantis
Galantis
Superredner
2 Monate 25 Tage

@Dagobert
..fast geschenkt! 50% gibt’s vom Staat auf 10 Jahre aufgeteilt!

Galantis
Galantis
Superredner
2 Monate 25 Tage

@Dagobert
..ebay, amazon usw. das sagt alles aus wie nachhaltig und umweltbewusst Sie sind!!

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 25 Tage

@Dagobert…. die PVAnlage ist dann im theoretischen Strompreis eingepreist, sonst wär der Strom ganz gratis! So ist die kWh mit 0,13-0,18 cent berechnet…

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 25 Tage

@Dagobert… bei der Instandhaltung eines EAitos KEIN Motoröl, KEIN Ölfilter, KEIN Getriebeöl, KEINE Stirnkette, usw…. bekommt man auf EBay auch nicht gratis, dazu die Zeit….

Astronaut
Astronaut
Tratscher
2 Monate 28 Tage

Ich sag mal: abwarten…
für den Großeinsatz von E-Flotten gibt es noch seeehr viele Barrieren, glaube nicht, daß diese innerhalb der nächsten gut 10 Jahre behoben werden. Schon gar nicht in diesen wirren Zeiten…

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Austronaut…. welche Barrieren? Die einzigen finden sich in den Köpfen mancher Leute, wenn ich mir manch Kommentar durchlese. Sehr viel werden gar nie ein EAuto gefahren sein, aber sind beim Schlechtreden recht fleissig und wenig objektiv.

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 27 Tage

@Astronaut
Du unterschätzt, was alles in 10 Jahren möglich ist.

Vor 10 Jahren (2014) gab es die ersten E-Autos mit Lithium-Ionen Ladetechnik.
Kleinwagen, wie die Renault Zoe oder der BMW i3 kosteten € 40.000 und hatten Akkus für 80 bis 150km Reichweite.
Eine Ladeinfrastruktur war kaum vorhanden.

Heutige Klein- und Kompaktwagen haben eine echte Reichweite von 300 bis 450km. Größere Fahrzeuge auch 500 bis 800km.

In jedem größeren Dorf gibt es mindestens eine langsame Ladesäule (AC). In geringen Abständen auch Schnelllader (DC).

Viele Hotels, Parkplätze, Geschäfte usw. bieten Lademöglichkeiten.

https://www.user.neogy.it/home/dashboard

wienerschnitzel
wienerschnitzel
Tratscher
2 Monate 27 Tage

Und was kostet das Laden im Dorf? 😉

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@wienerschnitzel… warum im Dorf? Zuhause geht es einfacher und günstiger. 32cent/kWh vom Zähler oder umgerechnet unter 20cent über die hauseigene PVAnlage….anstatt die Ölindustrie und die Ölstaaten zu finanzieren, lohnt es sich die südtiroler Sonne zu nutzen!

Apuleius
Apuleius
Superredner
2 Monate 25 Tage

@wienerschnitzel du stellst dauernd dämliche fragen. Darauf bekommst dann kompetent erklärte Antworten, die nicht in dein Weltbild passen und deswegen schreibst entweder gar nix mehr oder a andre nicht minder dämliche frage… das nennt man trollen!
Wennst gegen e-autos bist, kauf dir einfach keinen. Ok? Aber verschone uns mit den seltsamen pseudokritischen kommentaren zu diesem thema.

Kinig
2 Monate 24 Tage

@Oracle
würde gleich mitmischen… politik legt steine in den steilen abhang vorm haus und lässt keine pv zu… das dach ist zu klein und reicht nur fürs haus….
also wird wohl wieder ein verbrenner werden….

logo
logo
Tratscher
2 Monate 28 Tage

– Preis muß gleich wie Verbrenner sein (dann könnte man sich’s 
  überlegen, da diverse Einschränkungen)
– Wiederverkaufswert wird 0 sein, da am Lebensende technisch 
  überholt und somit unverkäuflich.
– bei Problemen keine kompetente Werstatt/Service (und wenn, 
  überteuert)
– Zuschüsse sind so gut wie nicht zu ergattern und sofort vergriffen
– elend lange Lieferzeiten und stets nur Ankündigungen
– Italien denkt schon über eine E-Auto Steuer nach …

Super Voraussetzungen also

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@logo…. EAutos sind im Vergleich zu einem Verbrenner mit gleicher Leistung und Ausstattung billiger, würde ich sagen. Der Wiederverkaufswert in 5 oder 10 Jahren auf “0” setzen, finde ich irrational. Eher wird in Zukunft der Wiederverkaufswert von Verbrenner zurückgehen. Die letzen Punkte sind pure Spekulation, einen Tesla bekommt man auch lagernd innerhalb 2 Wochen..

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 27 Tage
@logo – Der Preis ist in vielen Fällen gleich, wie beim Verbrenner (wenn man fair vergleicht). Bei Kleinwagen noch nicht, ab der Kompaktklasse schon. – Wenn man das Auto nur kurz behält, ist es noch nicht überholt. Wer es länger behält, hat immer mit hohem Wertverlust zu rechnen. Langfristig werden Verbrenner unverkäuflich, wegen steigender Kraftstoffpreise und Fahrverboten. Bei den Total cost of ownership (TCO) liegen E je nach Anwendung niederer. – Jede Markenwerkstatt kann ihre Autos reparieren. Wäre schlimm wenn z.B. VW E-Autos verkaufen würde und sie nicht reparieren könnte. Durch weniger Verschleißteile sind die Kosten geringer. – Zuschüsse sind… Weiterlesen »
Tita-Nina
Tita-Nina
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

Solange man mit dem BEV nicht anständig weit kommt, ist ein PlugIn halt immer noch die richtige Wahl, täglicher Gebrauch Elektrisch und in der Nacht bei F3 geladen, wenn’s weiter gehen soll Verbrauchsgünstig gefahren.

Oracle
Oracle
Kinig
2 Monate 27 Tage

@Tita-NIna…. durchschnittlich fährt man 48 km am Tag. Da reichts bei jedem EAuto! Wie oft fährt man mehr als 300 km an einem Tag? Deshalb ist die Diskussion über die Reichweite eigentlich absurd! Reichweiten bis 500, 600 bzw 700 km sind in der Zwischenzeit schon möglich, wobei keiner die 500 oder 600 km in einem Zug durchfahren wird. Bei den Kaffeepausen kann man also auch zwischenladen! Es ist vor allem eine Frage des Kopfes und der Einstellung!

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
2 Monate 27 Tage

@Tita
Auch ein BEV kann man nachts an F3 laden.

Heutige moderne E-Autos (z.B. Kia EV6, Hyundai Ioniq5 + Ioniq6) schaffen 400km auf der Autobahn mit der ersten Ladung (100%). Die weiteren Etappen liegen bei guten 300km.
Die Ladezeit (10 auf 80%) beträgt 18 Minuten.

1.000 km wären somit mit 2 Ladepausen zu 36 Minuten machbar.

Lass es 3 Pausen und zusammen 45 Minuten sein. Wer fährt 1.000km mit weniger als 45 Minuten Pause? Die wenigsten!

timetosay
timetosay
Tratscher
2 Monate 18 Tage

@Tita Tina wie weit musst du täglich kommen und was sind deine üblichen Tageskilometer? Wohl nicht 1000 km ohne Pause??

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