Von: mk
Neumarkt – Bei Temperaturen über 30 Grad suchen alle Abkühlung. In Neumarkt ist das seit Dienstag schwieriger als bisher. Nach einem Chlordampf-Austritt, bei dem zwölf Menschen verletzt wurden, musste das Freibad seine Tore schließen. Den Betroffenen geht es mittlerweile wieder gut, doch das Freibad wird in diesem Jahr nicht mehr aufsperren.
Der Chemie-Unfall habe technische Schäden verursacht, erklärt Bürgermeisterin Karin Jost gegenüber ORF Südtirol Heute. Im Unterland sind Badehungrige enttäuscht.
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Wie jemand schon geschrieben hatte: Unverständlich, dass solchen (doch recht häufigen) Versehen nicht vorgebeugt wird, indem die Befüllungsöffnungen gegenseitig inkompatibel gemacht werden.
Das wär zu einfach aber für sowas braucht es schon hochkarätige Experten welche wohl vielen Bereichen immer mehr Mangelware sind 😂
kuriose Geschichte
… schon etwas eigenartig, normalerweise sind diese Dinge xmal gekennzeichnet, da kann man fast nichts falsch machen. War der externe Mitarbeiter ohne Lidomitarbeiter im Technikraum?
Arbeiten gehen alle wieder und die Schule anfangen dann brauchst dieses Klorwasser alle nicht