Von: mk
Bozen – Derzeit herrscht in vielen Landesteilen noch Sonnenschein, doch das könnte sich schon bald ändern. Untertags reichen die Höchstwerte von 23 bis 31 Grad. Doch schon am Nachmittag entstehen größere Quellwolken und in der Folge bilden sich Wärmegewitter, berichtet der Landeswetterdienst.
Schwacher Hochdruckeinfluss und labile Luftmassen bestimmen das Wetter im Alpenraum. Schon am morgigen Montag zieht dann eine Kaltfront von Westen her über die Alpen und sorgt für unbeständige Verhältnisse.
Die Wolken überwiegen und immer wieder ziehen teils kräftige Regenschauer und Gewitter durch. Im Laufe des Nachmittags kommt Nordföhn auf und vom Vinschgau her klingen die Niederschläge ab. Tagsüber ist es deutlich kühler als zuletzt, die Höchstwerte kommen über 23 Grad nicht hinaus.
In diesem Sommer haben Gewitter immer wieder für Schäden gesorgt. Neben Überflutungen von Straßen und Kellern kam es im Land auch zu mehreren Murenabgängen.