Von: mk
Olang – Dass es in den Dolomiten kracht, kommt immer häufiger vor. Immer öfter ereignen sich Muren und auch größere Felsstürzen – wie etwa am Mittwoch am Hochalpenkopf in Olang.
Die Staubwolke war bis ins Tal sichtbar. Auch das Grollen der Felsbrocken war deutlich zu hören. Im Einsatz stand die Bergrettung im AVS von Olang, die auf Wander- und Forstwegen kontrolliert hat, ob Menschen zu Schaden gekommen sind.
Glücklicherweise waren offenbar keine Wanderer unterwegs. Niemand hat sich verletzt. Gegen 23.00 Uhr abends wurde der Alarm eingestellt.