Von: mk
Vilpian – Vom 8. bis 10. November hat an der Landesfeuerwehrschule ein Treffen des Sachgebietes „Gefährliche Stoffe“ des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes stattgefunden.
Schulleiter Christoph Oberhollenzer und sein Stellvertreter Thomas Huber konnten sich dabei mit Führungskräften der neun österreichischen Bundesländer und Vertretern von Werks- und Berufsfeuerwehren zum Thema austauschen.
Dabei wurde bestätigt, dass sich die Ausrüstung und Ausbildung der Stützpunktfeuerwehren in Südtirol auf einem sehr guten Niveau befindet. Der wertvolle Kontakt mit den Kollegen aus Österreich besteht schon seit über drei Jahrzehnten.
Das erste Treffen des Sachgebietes in Südtirol hat vor genau 30 Jahren (vom 9. bis 12., November 1993) im Vereinshaus von Vilpian stattgefunden. Zum damaligen Zeitpunkt war die neue Landesfeuerwehrschule erst im Bau und auch in Bezug auf Ausrüstung und Ausbildung im Bereich Gefahrgut waren noch viele Anstrengungen notwendig, um den heutigen Standard zu erreichen.