Von: mk
Bozen – Die Finanzpolizei hat in Südtirol rund um Allerheiligen ihre Kontrollen verstärkt. Der Fokus lag unter anderem auf gesundheitsschädlichen Produkten. 1.900 Artikel unterschiedlichster Art haben die Ermittler beschlagnahmt – darunter Schmuck und Dekoration mit Halloween-Motiv.
Die Produkte waren in unzähligen Geschäften zum Verkauf angeboten worden. Während einige Artikel nicht mit dem CE-Zeichen versehen waren, das auf die Einhaltung europäischer Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzstandards hinweist, fehlten in anderen Fällen wichtige Verbraucherschutzinformationen.
Die Betreiber der betroffenen Geschäfte wurden bei der Handelskammer gemeldet. Ihnen drohen Verwaltungsstrafen von 516 bis zu über 25.000 Euro.
Der Handel mit gefälschten oder gesundheitsschädlichen Produkten stellt nicht nur ein Risiko für die Verbraucher dar, sondern schädigt auch den Markt, da er seriösen Händlern, die sich an die Vorschriften halten, Geschäftschancen und Gewinne entzieht.
Gleichzeitig hat die Finanzpolizei in Bozen über die Feiertage 130 Gramm Haschisch und drei Dosen Kokain beschlagnahmt. Unterstützt wurden die Kontrolleure von der Hundestaffel.
Zwei Nicht-EU-Bürger kassierten wegen Drogenhandels eine Anzeige, während ein weiterer Migrant sowie ein Italiener wegen des Besitzes von Rauschmitteln beim Regierungskommissar als Drogenkonsumenten gemeldet wurden.
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4 Kommentare auf "Gefährliches Halloween: Finanzpolizei beschlagnahmt Schmuck und Deko"
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Die nicht EU Haschpeitl sind sehr krativ😅aber die Finanzer sind schlauer… nix ma mit Helloween feirn😅
Sollten die konsumenten nicht bescheid wissen, welche geschäfte das sind/waren?
…das hat mit halloween aber nichts zu tun…
🎃
GesunfeitsRisiko für plasikkürbisse die 1xverwendet werden….
Lachhaft