Von: luk
Wolkenstein – Ein Minderjähriger aus den Niederlanden, der am Nachmittag des 27. Dezember beim Skifahren in Gröden in den Dolomiten verloren ging, wurde von den Carabinieri wohlbehalten aufgefunden. Der Vorfall zeigt erneut die Effizienz und das Engagement der Ordnungskräfte in einer der beliebtesten alpinen Wintersportregionen.
Die Mutter des Jungen schlug Alarm, als sie ihren Sohn nach einer gemeinsamen Skitour auf den Pisten des Wintersportortes Wolkenstein aus den Augen verlor. Schnell informierte sie die Carabinieri, die sofort die Suche einleiteten.
Mithilfe der letzten Skipass-Registrierung des Jungen – an der „CIR“-Sesselliftstation am Grödner Joch – konnte das Suchgebiet eingegrenzt werden. Da die Region jedoch weitläufige Verbindungen zu benachbarten Tälern aufweist, wurden auch die Carabinieri-Einheiten in Bruneck und Cavalese eingebunden.
Glückliches Ende
Nach einer intensiven Suchaktion fand eine Carabinieri-Streife den jungen Skiurlauber schließlich im Ortskern von Wolkenstein, wo er verwirrt, aber körperlich unversehrt umherirrte. Die Exekutivbeamten brachten ihn sicher zur örtlichen Carabinieristation, wo die erleichterte Mutter ihren Sohn wieder in die Arme schließen konnte.
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