Von: mk
Bozen – Auf einem Social Media Post und auf Aufklebern, die von der linksextremen Gruppe „Rosa Rote Armee Fraktion“ verbreitet wurden, ist Quästor Paolo Sartori in den vergangenen Tagen bedroht worden. Handelskammerpräsident Michl Ebner bekundet seine Solidarität mit Quästor Paolo Sartori.
„Die Drohungen, die Quästor Paolo Sartori erhalten hat, sind inakzeptabel und bedauerlich. Sein Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gesellschaft ist bewundernswert und wird von uns allen geschätzt“, so Handelskammerpräsident Michl Ebner.
Diese Form der Bedrohung ist nicht hinnehmbar, weshalb die Urheber der Bedrohung ausfindig gemacht und bestraft werden sollten. Handelskammerpräsident Michl Ebner sichert Quästor Paolo Sartori seine volle Unterstützung zu und wünscht sich, dass dieser seine hervorragende Arbeit mit der gleichen Entschlossenheit fortsetzt.
hds-Präsident Philipp Moser: „Verwerflich und zu verurteilen!“
Auch der Wirtschaftsverband hds bekundet seine Solidarität mit Quästor Paolo Sartori, der in den vergangenen Tagen in den sozialen Medien und auf Aufklebern bedroht wurde.
„Wir sind froh, jemanden zu haben, der in Situationen, die es erfordern, hart durchgreift und die Gesetze entsprechend umsetzt. Gerade für Handel und Gastronomie, deren Mitarbeitern und Kunden ist die Sicherheit sehr wichtig, weshalb es beruhigend ist, zu wissen, dass jemand sich um die Legalität in Orten und Städten kümmert und für Sicherheit sorgt“, betont hds-Präsident Philipp Moser.
In diesem Sinne geht die ganze Solidarität des hds dem Quästor im Anbetracht der Drohungen, die er erhält. „So etwas ist grundsätzlich verwerflich und zu verurteilen – umso mehr, wenn jemand wie er nur seine Arbeit macht und das zum Wohle und zur Sicherheit von uns allen“, so Moser abschließend.