Bozen ist zweitteuerste Stadt in Italien

Immobilienpreise weiter im Höhenflug in Südtirol, doch die Mieten sinken

Samstag, 12. Oktober 2024 | 07:58 Uhr

Von: mk

Bozen – Der Immobilienmarkt im Trentino-Südtirol zeigt im dritten Quartal 2024 gegenläufige Trends bei Verkaufspreisen und Mietpreisen: Während die Verkaufspreise weiter steigen, sind die Mieten leicht gefallen.

Diese Ergebnisse stammen aus dem vierteljährlichen Beobachtungsbericht zum Wohnungsmarkt, der von Immobiliare.it Insights, einer Proptech-Firma der Gruppe Immobiliare.it, erstellt wurde. Dabei handelt es sich um das führende Immobilienportal in Italien, das auf Marktanalysen spezialisiert ist.

Demnach sind die Verkaufspreise um ein Prozent gestiegen, nachdem sie im Jahresvergleich um 7,3 Prozent zugelegt hatten. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt jetzt bei 3.628 Euro.

Die Mietpreise sind dagegen um ein Prozent gesunken. Damit wurde der Aufwärtstrend der letzten zwölf Monate gestoppt und umgekehrt. Zuletzt waren die Mieten um fünf Prozent gestiegen. Der regionale Mietpreis liegt im Schnitt bei 12,5 Euro pro Quadratmeter.

Die wichtigsten Trends in beiden Provinzen

Was die Verkaufspreise anbelangt, bleibt die Stadt Bozen die teuerste in der Region, wobei Bozen im staatsweiten Vergleich sogar die zweitteuerste Stadt nach Mailand ist. Mit durchschnittlich 4.688 Euro pro Quadratmeter wurde ein leichter Anstieg um 0,8 Prozent im Trimester verzeichnet.

In Trient sind die Preise zwar niedriger, die Stadt zeigt jedoch im gleichen Zeitraum das stärkere Wachstum. Der Anstieg beträgt 1,9 Prozent, wobei ein Durchschnittspreis von 3.242 Euro pro Quadratmeter erreicht wird. Das Trentino verzeichnet überhaupt einen stärkeren Preisanstieg als Südtirol, im Vergleich handelt es sich um ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber +0,3 Prozent in Südtirol. Dennoch bleibt das Trentino das günstigere Gebiet für Immobilienkäufe in der Region. Während dort der Quadratmeterpreis bei 2.765 Euro im Schnitt liegt, verbucht Südtirol einen Durchschnittspreis von 4.427 Euro pro Quadratmeter.

Wenn man die Nachfrage bei den Käufen betrachtet, liegt Südtirols Nachbarprovinz mit einem Plus von 18,6 Prozent im Trimester deutlich vorne. Südtirol verbucht hingegen eine Steigerung von 13,1 Prozent – mit Ausnahme von Bozen. Die Landeshauptstadt ist das einzige Gebiet, in dem das Interesse sinkt (-13,2 Prozent), während die Nachfrage in der Stadt Trient um 8,9  Prozent gestiegen sind.

Doch nicht nur die Nachfrage steigt in der Region, in beiden Provinzen wächst auch das Angebot, wobei die Provinz Trient mit einem Plus von 8,4 Prozent hervorsticht.

Die wichtigsten Miettrends in der Region

Auch die Mieten sind Südtirol und Bozen deutlich teurer als im Trentino. Die Stadt Bozen liegt mit 14,4 Euro pro Quadratmeter an der Spitze, obwohl die Mieten im letzten Trimester um 2,4 Prozent gesunken sind. Südtirolweit muss hingegen mit Durchschnittsmieten von 13 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden, was einem Rückgang von 2,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Trimester entspricht.

Während die Mieten in der Stadt Trient durchschnittlich bei 11,7 Euro pro Quadtratmeter liegen, kann man in der gesamten Provinz Trient mit 10,4 Euro pro Quadratmeter im Schnitt rechnen – obwohl das Trentino insgesamt einen Mietanstieg von 3,3 Prozent im selben Zeitraum verzeichnete.

Betrachtet man schließlich die Mietnachfrage und das Angebot, ist nur im Trentino in den letzten drei Monaten ein Rückgang bei beiden Indikatoren zu verzeichnen, nämlich um 5,2 Prozent bei der Nachfrage und um 1,5 Prozent beim Bestand. Südtirol weist hingegen einen starken Anstieg der Nachfrage (+28,1 Prozent) auf, während der größte Bestandaufbau in der Landeshauptstadt (+36,6 Prozent) zu verzeichnen ist.

Bezirk: Bozen

Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

46 Kommentare auf "Immobilienpreise weiter im Höhenflug in Südtirol, doch die Mieten sinken"


Sortiert nach:   neuste | älteste | Relevanz
Superredner
1 Monat 9 Tage

Die Mieten sind am Sinken?
Da muss ich schleunigst für 2025 eine Erhöhung planen.

honga
honga
Superredner
1 Monat 9 Tage

Hätte dein vermieter damals gleich gehandelt, hättest du nicht in 15 jahren ohne erbe ohne kredit und blablabla deinebwohnung finanziert. bedenke dies.

Superredner
1 Monat 9 Tage

@honga
Deshalb bin ich ja schnellstens raus aus der Wohnung und habe im Haus gewohnt als es noch nicht einmal fertig war. Meinst i bin blöd?
Blöd ist auch der, der niedrigere Mieten als andere verlangt.

Superredner
1 Monat 9 Tage

Könnt gerne minus drücken, wenn Euch die einfachsten Methoden nicht geläufig sind. Dies sagt aber mehr über Euer Unvermögen aus als über mich.

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

@Trixie77 Irrtum, du propagierst lediglich Geiz ist geil und Raffgier ist ne Tugend.

Dagobert
Dagobert
Kinig
1 Monat 9 Tage

@Trixie77
Liebr waret i in Miete, alswie mitan solchn Geit, wie du, durchs Lebm zu giehn!

honga
honga
Superredner
1 Monat 9 Tage

“Neureiche” sind laut studien die raffgierigsten, geizigsten und stellen ihr teilweise verhältnismäßig geringes vermögen überaus gerne zur schau. Bedenke auch dies. Und bedenke auch, dass du im internet nie weißt mit wem du dich unterhaltest. Könnte ja sein, dass ich das, was du in 20 jahre verdient hast, mit augenzwinkern in einem monatsurlaub ausgebe. Also gib nicht an.

neidhassmissgunst
neidhassmissgunst
Universalgelehrter
1 Monat 8 Tage

ES GIBT 2 SUPER LÖSUNGEN:
Das Model des Wiener Gemeindebau. Die Gemeinde baut Kondominien, die Mieter zahlen das ganze Arbeitsleben eine bezahlbare Miete und bei der Pensionierung gehört Ihnen die Wohnung (schließlich haben sie auch nur mehr die Pension).

Und Zweitens: Scharfe Kontrollen der Booking-Vermieter. Es ist lächerlich dass dies Gemeindepolizei und Bürgermeister machen müssen. Es brauch eine Kontrolle von Außen und nicht von Innen. Im eigenen Dorf machen die nix….

neidhassmissgunst
neidhassmissgunst
Universalgelehrter
1 Monat 8 Tage

Der Wiener Gemeindebau ist eine Kompromisslösung zwischen Sozialwohnungen und freien Markt. Genau diese sozialdemokratische Politik hat Südtirol in vielen Jahrzehnten versäumt………

Superredner
1 Monat 8 Tage

@honga
Angeber

sophie
sophie
Kinig
1 Monat 8 Tage

@Dagobert
👍👍

info
info
Kinig
1 Monat 9 Tage

Der Haupttrend im Mietmarkt ist wohl, dass immer mehr Wohnraum für touristische Zwecke genutzt wird, da ist dringend anzusetzen, damit wäre auch das Problem des Overtourismus gelöst.

horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 9 Tage

Leider wollen sie alle immer mehr vom schönen Geld. Sie vermieten nicht mehr an Ansässige sondern an Touristen weil dort die Rendite 10x höher ist und die Mieter nur Probleme machen. Auch unser Alt LH vermietet auf Airbnb mit Preisen von bis zu 800 € pro Tag. Mir ist es egal wieviel jemand Geld und Vermögen ansammelt solange dadurch niemand benachteiligt wird. Wenn aber junge und qualifizierte Menschen ihre Zukunft auf ein kleines bescheidenes Eigenheim hier im Land nicht mehr verwirklichen können dann haben wir die Zukunft verspielt.

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

Nicht nur, denn es kamen viele Flüchtlinge dazu, mit Albanern, Serben usw… Damals hat das angefangen. Was AUSDRÜCKLICH kein Vorwurf an sie ist.

So sig holt is
1 Monat 9 Tage

tja wie ein herr vor 2 wochem in den bozner nachrichten bezüglich der studentenwohnungen sagte: vom Student bekomme ich 500€ das monat, vom tourist 500€ die woche… da ist die rechnung schnell gemacht..

neidhassmissgunst
neidhassmissgunst
Universalgelehrter
1 Monat 8 Tage

@So sig holt is
Eben, und deswegen muss man die Vermietungen in Privathäusern gesetzlich scharf regeln, besonders in den Zentren.
Zur Vermietung brauch es eine touristische Lizenz wie es die HGV’ler oder die UaB haben.
Ein anderes Beispiel: Wie soll ein Taxifahrer mit Lizenz arbeiten wenn es Leute gibt die mit ihren Privatautos Kunden kontaktieren und herumkutschieren. Es gibt solche Plattformen im Internet.

nnamretsuMxaM
1 Monat 9 Tage

Die Miete sinkt? Lächerlich ! Wir zahlen jetzt 150€ mehr . In welcher Welt lebt ihr?

silbergold
silbergold
Neuling
1 Monat 9 Tage

Und ich 300 mehr😒

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

Kommt ja drauf an, mein Lohn ist z. B. um 12% gestiegen, bezahle 100€ seit kurzem mehr und damit bezahle ich effektiv weniger an Miete. Prozentual am Einkommen gerechnet. Grins
Ich weiß, schwere Materie für Einige!

Superredner
1 Monat 8 Tage

@ng
Das ist gar nicht schwer, jetzt können sich einige sogar in etwa deinen mickrigen Lohn ausrechnen😂

Superredner
1 Monat 9 Tage

Wegen der hohen Mieten könnt ihr euch beim System Durni bedanken. Aufgrund des Mietbeitrages, das vor 10 Jahren fast jeder bekommen hat gingen die Mieten in die Höhe (du bekommst ja Beitrag, deshalb ist der Preis nicht so wichtig hat es geheißen)

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
1 Monat 9 Tage

@ Trixie77

Mag sein dass die diversen Beiträge mitgeholfen haben dass die Preise nach oben gingen. Allerdings war das damals ein Wunsch an die Politik dass die öffentliche Hand mithelfen sollte. Wäre das System falsch gewesen dann hätte man es ja sicherlich abgeschafft, aber das Volk ruft nach mehr. Ähnlich wie beim Bonus Renzi. Alle haben geschimpft, keiner hat ihn abgeschafft, höchstens umbenannt.
Wollen wir die Mieten billiger machen dann müssen wir das Vermieten der Wohnungen an Touristen unterbinden.

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

Na, du nutzt das System ja auch gerne und schamlos aus. Sagst du weiter oben ja selbst. Gier ist keine gute Charaktereigenschaft.

Superredner
1 Monat 9 Tage

@ng
Ich nehme was mir zusteht. Logisch kann man mit Steuern abschreiben sehr schlau Gewinn machen. Ich verstoße niemals gegen das Gesetz. Also, wo ist dein Problem? Dass du nicht der wilde Hund bist der du glaubst zu sein?

So sig holt is
1 Monat 9 Tage

@Chrys wie soll man das unterbinden? verbieten kann man es nicht, freie Marktwirtschaft… und mehr steuern drauf bringt zwar der öffentlichen hand was aber wenn nicht 50% mehr steuern drauf sind ist es immer noch lukrativer an Touristen zu vermieten als an einheimische! Zudem gibt es da auch nicht das Problem, dass der Vermieter immer das nachsehen hat… Massen weniger Probleme, mehr verdienst, es ist halt leider nunmal die traurige Realität

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

@Trixie77 Die Frage was dir zusteht ist ne ganz persönliche und subjektive Meinung deinerseits. Was objektiv allen zustehen würde, als Gesellschaft ne ganz andere. Man kann es auch schlicht Bereicherung nennen und Ausnutzung der Notlage von anderen. Wenns wenig Wasser gäbe dann soll der der eines brauch auch viel bezahlen müssen. Bezahle oder stirb?
Du hast Kapitalismus gut verstanden. Nur nicht, dass aus dem Denken wie dem deinem Kommunismus und Sozialismus entstanden ist!
Da du ausgesorgt hast, könntest du dich gesellschaftlichen Themen widmen, Ehennamt oder so.. , den Menschen etwas von deinem “Reichtum” zurück geben. GRINS

der echte Aaron
der echte Aaron
Universalgelehrter
1 Monat 9 Tage

@Trixie
ich denke Mietbeiträge gab/gibt es in ganz Italien. Nur Durnwalder tat so wie wenn es sein Verdienst war, damit er die Lorbeeren bekam.

Trumpfherz
Trumpfherz
Grünschnabel
1 Monat 9 Tage

@so sig holt i

Superredner
1 Monat 8 Tage

@ng
Also setzt du aus purer Solidarität niemals etwas von den Steuern ab? Respekt wenn du zb Zahnarzt nicht absetzt.

sophie
sophie
Kinig
1 Monat 9 Tage

Solche Witze als Überschrift,
dass ich nicht lache,
die Mieten sinken??
Ist heute wohl nicht der 1. April….

horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 9 Tage

Immobilien dürfen keine Renditeobjekte mehr sein, sondern sollten ausschließlich dem Wohnzweck dienen. Wer eine Immobilie erwerben will darf noch nicht im Besitz einer solchen sein und muss eine Beziehung zum zukünftigen Wohnort nachweisen können. Wer fleißig gespart hat der kann sein Geld in Wertsachen investieren oder ganz einfach ausgeben und sein sorgloses Leben genießen. Nur so wird wohnen wieder für alle leistbar. Und mir so hat Südtirols Jugend wieder eine Perspektive, denn sie sind die Gesellschaft von morgen und nich Touristen und Superreiche.

peterle
peterle
Universalgelehrter
1 Monat 9 Tage

Eigentlich ist wohnen ein Grundrecht. In Südtirol scheint es sind Einige der Vermieter über dem Gestz lebend. Nur gut dass das letzte Hemd auch diese Leute ohne Taschen ist.

honga
honga
Superredner
1 Monat 9 Tage

Achtung, man kann auch in immobilien für die eigenen kinder investieren, damit diese dann “abgesichert” sind. In der zwischenzeit werden die wohnungen, wenn es geht, vermietet. Diesen “vorteil” zu einer wohnung zu kommen nimmst du einigen jugendlichen dann.

horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 9 Tage

Das Problem könnte man vlt. lösen indem man für jeder unserer 119 Gemeinden Wohnimmobilien auf einen Zweck und ein Verhältnis bindet. So z.b. sollte es in einer Gemeinde etwa 10% an Wohnungen für den Mietmarkt an Einheimische geben, 70% sind dem Zweck der eigenen und permanenten Bewohnung durch den Eigentümer vorgesehen und 20 % dem touristischen Wohnzweck.

Superredner
1 Monat 9 Tage

@horst777
Geförderer Wohnbau und konventionelle Wohnungen gibt es zb. Auch kannst du um eine WobiWohnung und Mietbeitrag ansuchen. Hast du das nicht gewusst?

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

10% Mietmarkt? Na dsnn müssen wir wie in den USA Containern Städte errichten. Damit auch jeder weiß wo die armen Leute wohnen.
Frage, wer baut dann die Wohnungen für Mieter?

Superredner
1 Monat 9 Tage

@ng
Eben
Diese Wohnung dürfen dann auch niemanden gehören, nicht, dass sich der Horst benachteiligt fühlt. Am besten nach Art den Kommunismus regeln. Aber verdammt, da haben sich auch einige Wenige die Taschen vollgestopft.

horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 9 Tage

Wenn die Nachfrage aufgrund von Spekulationen wegfällt und nur mehr zum eigenen Wohnzweck erworben werden darf dann wird sich der Preis an den Realkosten angleichen. Damit wird es auch Wohnungen geben die sich der Mittelstand nach 10 – 15 Jahren abbezahl hat d.h. 30 bisc50% günstiger.

Superredner
1 Monat 8 Tage

@horst777
Und wem dürfen die Mietwohnung gehören, falls jemand nicht kaufen, sondern nur mieten will?
Wie willst du mir die Wohnungen weg nehmen? Enteignen?

LouterStyle
LouterStyle
Superredner
1 Monat 9 Tage

…🤣 war gscheider es tat des geld wos für de Statistiken ausgeben wert für die Miete einsetzten

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 9 Tage

Wieviel zahlst du dann weniger, keine 10 Cent? Glaub ich kaum!

Homelander
1 Monat 9 Tage

Sinken…bester Witz ever😂eher wird das ganze Schiff sinken😂

Sumsi
Sumsi
Grünschnabel
1 Monat 9 Tage

wow, 1% gesunken??? wou denn? in zinderscht in ulten drin odr wou? ……

So ist das
1 Monat 9 Tage

Mieten sinken? Witz des Tages 🙃

honga
honga
Superredner
1 Monat 9 Tage

Ich denke das betrifft neue mietverträge, deshalb “mieten am sinken”. Und bei den 4500€ pro m2 sind lagerhallen und büroräume mit eingerechnet? Für eine wohnung geht sich das nicht mehr aus, vielleicht ein altbau der dann noch zu sanieren ist.

i_bin_a_do
i_bin_a_do
Grünschnabel
1 Monat 9 Tage

die 4.500 Euro pro Quadratmeter werden schon stimmen. Ist sicher Bruttofläche – die ist oftmals doppelt so groß wie die Nettowohnfläche – das sind dann Euro 9.000/qm

wpDiscuz