Von: luk
Ridnaun – Im Ridnaun bei Sterzing gibt ein Berg keine Ruhe: Immer wieder kommt es auf einem steilen Hang zu Felsstürzen, die nicht nur eine dichte Staubwolke aufwirbeln, sondern auch im Tal für bedrückendes Rumpeln sorgen.
Die wiederkehrenden Felsstürze haben die Anwohner und Besucher der Region in Alarmbereitschaft versetzt. Die mächtigen Gesteinsbrocken lösen sich ohne Vorwarnung und donnern den Hang hinab.
Die Instabilität des Gesteins wird durch natürliche Erosion und möglicherweise durch Wetterbedingungen wie starken Regen begünstigt.
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7 Kommentare auf "In Südtirol: Ein Berg gibt keine Ruhe"
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Deis wor vour 70 Johr genau so, beim Lechner Grobn sein olm die Stuene und die Gisse oaer, nit erscht huire….
Aber jetzt kommt der ganze Berg runter
Der Permafrost verschwindet. Das wird die gesamtem Südtitoler Berge betreffen.
@Fakten
Ich wusste gar nicht dass bei uns Permafrost herrscht.
Permafrost reicht von der Oberfläche bis tief hinunter. Oft mehrere hundert meter
“Aufgrund steigender Temperaturen verschiebt sich die Permafrostgrenze in den Alpen immer weiter nach oben, dies wirkt sich auf Prozesse wie Steinschlag, die Blockgletscher, den Sedimenttransport in angrenzende Gebiete oder die Wasserqualität und den Wasserhaushalt aus. Südtirol verfügt über ein umfangreiches Netz von Permafrost-Beobachtungsstationen.”
https://pericoli-naturali.provincia.bz.it/de/permafrost
@Huschti
Das nennt man bei uns in Südtirol Eislöcher. Die gibt es zur Genüge und kühlen auch nicht aus.
Erzähl mal von deiner Heimat. Ich würde da auch gern gscheid mitreden und alles besser wissen
urlaub in den bergen. abenteuer pur