Von: luk
Bozen – Die jüngsten Wetterverhältnisse haben ein ideales Umfeld für Insekten geschaffen. Die Kombination aus durchnässten Böden und dem ständigen Wechsel von Regen und Sonne führt zu einer explosionsartigen Vermehrung von Insektenpopulationen.
Während Kammerjäger vermehrt über Invasionen von Schaben und Ohrenkneifern berichten, warnen Biologen vor einem bevorstehenden Anstieg der Tigermücke.
Diese invasive Mückenart, bekannt für ihre aggressive Stichtätigkeit und ihre Rolle als Überträger von Krankheiten, könnte sich in den nächsten Tagen rasant vermehren und zur Plage werden, wie ORF Südtirol Heute unlängst berichtet hat.
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14 Kommentare auf "Insektenplage in Südtirol – VIDEO"
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Soviel zum Thema die Mücken brauchen Hitze….
De Sauviecher brauchen stehendes wosser wo sie die larven olegn kennen.
Die Gemeinden solletn dargaling unfongen mehr dergegn zu tian mit die Mittel wos es gib.Gulli usw.
Ober jeder konn daheim eppis tuan und olle stehenden wasser auslahrn…Blumentöpfe,Regentonnen verschließen usw…
Ist aber schon eigenartig dass das größte Aufkommen der Stechmücken in die wärmste Zeit des Jahres fällt und im Herbst wieder verschwindet. Also ohne Wärme scheint es auch nicht zu gehen.
Das Mücken die für uns gefährlich werden können keine Wärme brauchen ist mit neu und wohl international auch. GRINS
Andere Länder hatten immer mit Mücken zu kämpfen und haben auch nicht wirklich Lösungen dafür gefunden. Also wird auch deine nicht wirken.
Mücken Polizei in Singapur :
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/Singapur-muecken-100.html
@nightrider Eben, das sieht nur Stryker so. Klima und Fauna Experte.
@nightrider
Brutale Wärme brauchts!👍
„Bei Wassertemperaturen von mehr als zehn Grad entwickeln sich aus den Eiern schnell Larvenstadien, die sich auf ökologischem Wege gut bekämpfen lassen.“
…das mit “wasser aus regentonen und blumentöpfen” entfernen ist nicht machbar…. das nützt wenig bis gar nichts… soll ich den entwässerungsgraben hinter unserem grundstück etwa leerpumpen?? ….nein es braucht intelligentere lösungen:
https://www.deutschlandfunk.de/mit-gentechnik-gegen-stechinsekten-100.html
de zwoa regentonnen honn i mit hundsgemeinen gortnflies übersponnt, des i ba schleißig wern erneuer, wosserdurchlässig, glei zruggekloppt und wieder drauf, und holtet insektn ob und verhindert das kleingetier auf wossersuche einiplumst und ertrinkt! de untersetze der blumentöpfe de im regn stien, entfern i schun vors regnet denn de blumen, kräuter mögen eh koane “nossen füße”!
Bewässerungsgraben im Etschtol sein fließend und somit net es Problem.
Und do wo sie stehend sein muass die Öffenltliche Hand de Umweltschonenden Mittel ausbringen de lei auf die Mücken larven wirken und susch in kuan nix tian.
Ober koscht holt eppis.
https://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/stechmuecken/stechmuecken-bekaempfung-100.html
@faif … soll ich den entwässerungsgraben hinter unserem grundstück etwa leerpumpen?? ….ist es ein fließendes Gewässer? … oder ist hinterm Haus ein Tümpel, “stehendes Wasser”?
Das sind Entwässerungsgräben.
Es müssen technische Lösungen gefunden werden um die Mückenplage und die welche in Zukunft kommen werden unter Kontrolle zu bekommen, denn das Wetter zu kontrollieren dürfte kaum möglich sein und überall Gift ausbringen ist auch keine Lösung.
Als nächstes kommt dann eine Heuschreckenplage .
Ja, bei uns werden sie seit 5 Jahren immer mehr
lott enk impfen, i honn koan problem mit die muckn