Von: luk
Jochgrimm – Wie schon in den Vorjahren sind auch heuer am Jochgrimm in Aldein Militärübungen abgehalten worden.
Dazu wurden Wanderwege, Wiesen und Hütten gesperrt und der Zugang zum Gebiet sogar von Soldaten mit Maschinengewehren bewacht.
Das Training einer Spezialeinheit der Finanzbehörde beansprucht einen größeren Teil des Wander- und Skigebietes Jochgrimm für rund zehn Tage.
Bauern müssen in dieser Zeit Umwege in Kauf nehmen oder ihre Arbeit außerhalb der Übungszeiten tätigen. Nun regt sich Bürger-Frust über die Unannehmlichkeiten. Anrainer beklagen auch, dass die Hubschrauber zu nahe vorbeiflögen und das Dorfleben störten. Befürchtet wird auch eine negative Auswirkung auf den Tourismus.
Wie die Gemeindeverwaltung reagiert, lest ihr in der heutigen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!