Von: luk
Bozen – Wer ein Kind verliert, wird wohl mit dem größten Verlust, den es geben kann, konfrontiert. Eine 33-jährige Südtirolerin erzählt nun gegenüber der Sonntagszeitung „Zett“, wie es für sie war, als sie ihr Kind in der 40. Schwangerschaftswoche verlor und wie schwer die Zeit danach war.
Sie findet es schade, dass das Thema immer noch ein Tabu in der Gesellschaft zu sein scheint.
Mehr darüber erfahrt ihr in der heutigen Sonntagszeitung „Zett“!