Von: luk
Bozen – Die Infektionszahlen sind innerhalb kurzer Zeit in die Höhe geschnellt. Das Tagblatt Dolomiten stellt heute die Frage, ob da der Sanitätsbetrieb noch imstande ist, die Kontaktpersonen-Nachverfolgung der Infizierten zu gewährleisten. „Wir schaffen es noch mit viel, viel Aufwand und möchten das Contact Tracing so lange wie möglich erhalten“, sagt Florian Zerzer, Generaldirektor des Sanitätsbetriebs.
“Noch geht’s” meint auch Landesrat Thomas Widmann: “Von den 170 Neuinfizierten sind rund 40 sogenannte ,Erstfälle‘, die restlichen 130 sind Infizierte, die dank Rückverfolgung bereits in Quarantäne waren.”