Von: luk
Bozen – Anlässlich des Weltkrebstags am Dienstag präsentierte die Südtiroler Krebshilfe aktuelle Zahlen zur Erkrankungslage in Südtirol. Die Daten zeigen: Männer sind häufiger betroffen als Frauen – allen voran durch Prostatakrebs. Bei Frauen bleibt Brustkrebs die häufigste Diagnose. Einmal mehr wurde betont, dass es bei der Krebsvorsorge noch viel Luft nach oben gibt.
Während bei den Untersuchungen Nachholbedarf besteht, wird die psychologische Unterstützung hingegen gut genutzt. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung der oft traumatischen Diagnose und hilft Betroffenen, neue Kraft zu schöpfen. Denn Krebs betrifft nicht nur den Körper – auch die Seele leidet.
Wie Betroffene wieder Fuß fassen können, hat ORF Südtirol Heute recherchiert.
Aktuell sind 0 Kommentare vorhanden
Kommentare anzeigen