Von: luk
Montiggl – Am Montiggler See hatte am Sonntagnachmittag ein Großeinsatz wegen eines Kindes ein glückliches Ende. Ein vierjähriges Kind war beim Spazierengehen mit seinen Eltern beim Kleinen Montiggler See plötzlich verschwunden, wie die Tageszeitung Alto Adige berichtet.
Zunächst versuchten die Eltern ihr Kind selbst zu finden, doch vergeblich. Es bestand die Befürchtung, dass es ins kalte Wasser gefallen war.
Über den Zivilschutzalarm wurden schließlich die Berufsfeuerwehr, die Wehren von Montiggl und St. Michael/Eppan sowie die Bezirkshundestaffel mit den Rettungshundestaffeln Alpindogs Gröden, Dolomiten Bozen und der Carabinieri Neumarkt alarmiert.
Zum Glück konnte bereits kurz vor 15.00 Uhr Entwarnung gegeben werden. Das Kind wurde schließlich doch von den Eltern gefunden. Es spielte seelenruhig unweit des Ortes, wo es zum letzten Mal gesehen worden war.