Zeitweise Totalsperrung und lange Staus

Lkw-Crash auf der Pustertalerstraße

Montag, 29. Juli 2024 | 10:37 Uhr

Von: Ivd

Percha – Heute früh ereignete sich gegen 8.50 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Straße zwischen Nasen und Litschbach, nahe Percha. Bei dem Unfall waren ein Lastwagen und drei Pkw involviert. Am Unfall beteiligt waren sowohl Einheimische als auch Touristen. Glücklicherweise wurden dabei nur zwei Personen leicht verletzt.

Die Verletzten, eine 25-jährige Frau und ein 42-jähriger Mann, beide aus Südtirol, wurden umgehend vom Weißen Kreuz Bruneck erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus Bruneck gebracht. Beide Verletzten befinden sich außer Lebensgefahr.

Vor Ort waren Einsatzkräfte des Weißen Kreuzes Bruneck mit einem Rettungswagen im Einsatz. Unterstützung erhielten sie von der Freiwilligen Feuerwehr Percha, der Carabinieri sowie der Finanzpolizei.

Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Behörden untersucht. Der Verkehr auf der betroffenen Strecke wurde vorübergehend vollständig gesperrt und anschließend eingeschränkt, konnte jedoch nach Abschluss der Bergungsarbeiten wieder freigegeben werden. Die zeitweise Sperrung der Pustertalerstraße führte in Folge zu langen Staus.

Freiwillige Feuerwehr Percha

Die Einsatzkräfte appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, stets vorsichtig zu fahren und die Verkehrsvorschriften zu beachten, um solche Unfälle zu vermeiden. Derartige Unfälle und die damit verbundenen Staus gehören in Zukunft hoffentlich durch die Fertigstellung der Umfahrung von Percha der Vergangenheit an.

Bezirk: Pustertal

Kommentare

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3 Kommentare auf "Lkw-Crash auf der Pustertalerstraße"


Sortiert nach:   neuste | älteste | Relevanz
horst777
horst777
Tratscher
2 h 34 Min

Die Pustertaler straße ist mittlerweile überfüllter als die Autobahn. Massenhaft Touristen unterwegs da wundert es kaum dass es kracht. Am besten man legt sich einen SUV zu dann hat man zumindest noch bessere Überlebenchancen. Stopp endlich diesen Overtourismus.

N. G.
N. G.
Kinig
2 h 4 Min

Mehr Verkehr, mehr Unfälle. Den Teufel an die Wand malen muss man trotzdem nicht. Wo Auto gefahren wird, passiert nun mal was. Selbst wenn alle die Vorschriften einhalten würden.
Strassen kann man getrost mit Wildnis und gefährlichen Tieren darin vergleichen. Wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen. Grins

DerForrest1
DerForrest1
Grünschnabel
2 h 40 Min

“Derartige Unfälle und die damit verbundenen Staus gehören in Zukunft hoffentlich durch die Fertigstellung der Umfahrung von Percha der Vergangenheit an.” 

Sel glab i winaiga, weil wennman sich die Umfohrung in Vintl unschaug, san sem no mehr unfälle wie dovor, weil oanfoch bled gimocht… Staudn tuts sem noa dechto kilometoweis.. Weil durchs Dorf konnsch jo a kaum vonünftigt fohrn mit de gonzn Hupfa wund Buschn wosstse sem gimocht hom… 

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