Im Tunnel liegengeblieben

Lkw-Panne führt zu Zehn-Kilometer-Stau auf der Brennerautobahn

Samstag, 19. Oktober 2024 | 12:55 Uhr

Von: luk

Brenner – Ein liegengebliebener Lkw hat den Verkehr auf der Brennerautobahn (A22) in der Nähe der Staatsgrenze zum Erliegen gebracht. Der Lkw war aufgrund von Bauarbeiten in einem einspurigen Tunnel zum Stillstand gekommen, was eine temporäre Sperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Norden zwischen Sterzing und dem Brennerpass zur Folge hatte.

Die Autobahn wurde mittlerweile wieder freigegeben, jedoch kam es zu einem erheblichen Rückstau von etwa zehn Kilometern, der sich bis nach Brixen erstreckt. Auch die parallel verlaufende Brennerstaatstraße war stark beeinträchtigt und weist ebenfalls Stauungen auf. Verkehrsteilnehmer sollten sich auf längere Wartezeiten einstellen.

Bezirk: Wipptal

Kommentare

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18 Kommentare auf "Lkw-Panne führt zu Zehn-Kilometer-Stau auf der Brennerautobahn"


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Ralph
Ralph
Universalgelehrter
1 Monat 3 Tage

Ein kleiner Vorgeschmack was uns die nächsten Jahre erwartet. So kann man sich an den Staus gewöhnen …

Faktenchecker
1 Monat 3 Tage

Die Wirtschaft wird leiden.

Homelander
1 Monat 3 Tage

Lama a Wahnsinn wos af de Stroßn los isch… wenn man net unbedingt irgendwo hinfohrn muß, isch sekko bessa dohuam bleibm… und besserung keine in Sicht!

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 3 Tage

Ersten, hast du Auto? Überhaupt Führerschein? Zweitens, alles was sich auf der Strasse bewegt ist gegen das Klima , was irgendwann selbst der letzte Dummkopf zwangsweise mit bezahlen muß! Da es ALLE betrifft!

Schneemobil
Schneemobil
Grünschnabel
1 Monat 3 Tage

N.g🤣🤣🤣🙈

Homelander
1 Monat 3 Tage

@N. G. Ja ich hab eins, du hast keins😂nur ein Fahrrad mit pinion getriebe😂😂

Galantis
Galantis
Superredner
1 Monat 3 Tage

@N. G.
..stundenlang sich vor dem Laptop oder Handy zu setzen ist auch gegen das Klima, anscheinend versteht das aber nicht jeder Dummkopf!

Montegiovi
Montegiovi
Tratscher
1 Monat 3 Tage

Die A22 eine nicht endende Story. Es vergeht kein Tag an dem  es nicht irgendwo Staus gibt. Endlich ein Mengenbeschränkung für 
LKW´s pro Tag und Strecke Innsbruck/Verona. 

brixna
brixna
Superredner
1 Monat 3 Tage

Die schweizer sind schlau die haben sich früh genug das problem vom hals geschaffen , und so alles zur brennerachse geschickt.

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
1 Monat 3 Tage
@ brixna: da stimmt nur bedingt denn auch die Schweiz hat über 1 Million Transit. Tatsache ist aber dass ein Transit über die Schweiz relativ unnötig ist denn in Ost-Westrichtung fährt man entweder weiter ober oder weiter unten und in Nord- Südrichtung besteht weniger Notwendigkeit. Die A22 ist eben die einzige lebenswichtige Verbindung zwischen Italien und allen nordischen Staaten, während deren Verbindung mit Frankreich/Spanien/Portugal nicht über die Schweiz führen. Das Problem ist eben das man hier die gesamte Zeit verschlafen hat und nun eben die Konsequenzen tragen muss. Viele behaupteten von einigen Jahrzehnten, wer Straßen baut wird Verkehr ernten. Straßen… Weiterlesen »
Fuchsschwoaf
Fuchsschwoaf
Tratscher
1 Monat 3 Tage
@chrys, du hast recht eine Verbindung Bozen -Meran ohne MeBo wäre heute nicht mehr vorstellbar. ich komme aus dem mittleren Etschtal und würde sicher nie z.B. nach Algund ins ALGO fahren ohne MeBo, aber mit MeBo kein Problem da bin ich in kurzer Zeit dort. Also bessere Verbindungen sorgen sehr wohl für mehr Verkehr. Man hat nicht nur den Ausbau von Straßen verschlafen sondern in erster Linie den Ausbau vom Güterverkehr auf der Schiene. Wieso rollen auf der Brennerautobahn Lkw an Lkw rauf und runter mit einem Abstand von 20m und das Gleis daneben ist zu 90% leer. ich weiß… Weiterlesen »
Gurgiser
Gurgiser
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Falsch, über die Schweiz ist es kürzer, aber wesentlich teurer und durch die Nichtmigliedschaft unattraktiver. Über den Brenner sind 2023 mehr als 2,5 Mio Transitlaster gerollt (incl 1 Million Umwegtransit). Der Nrenner ist nur der politisch billigste und attraktivste Alpenübergang, die Schiene ebenso politisch auf das Abstellgleis gestellt. Jerzt fällt ihnen allen auf den Kopf, dass sie sich nie um die Anrainerschaften, sondern immer nur um ihren Grundirrtum des freien Warenverkehrs gekümmert haben, der auch Regionalwirtschaftskiller Nr 1 in Europa ist. Fritz Gurgiser, Transitforum Austria-Tirol

Doolin
Doolin
Kinig
1 Monat 3 Tage

…war nicht die Lueg Brücke…

Galantis
Galantis
Superredner
1 Monat 3 Tage

..das Wochenende auf der A22 gehört den Touristen!

World
World
Superredner
1 Monat 3 Tage

Touristen sind momentan aber nicht viele unterwegs…

diskret
diskret
Universalgelehrter
1 Monat 3 Tage

Ist das noch eine Autobahn, ständig ein Tunnel zu aufn Brenner die Autfahrer werden saftig abgemolken besonders Nordlich von Brenner dafür x Radar und Baustellen

marher
marher
Kinig
1 Monat 3 Tage

Ganz Südtirol isch wia a Auspuffrohr, besonders das Wipptal. Do konn man no so vieles schianredn, zuviel isch unfoch zuviel und die Leit derststickn, sprich hobn die Eier platt..Olympia 2026 lässt grüssen weil mir sein di Beschtn. Selbn kanntn sich nor die Politiker unter die Freiwillign mischn und in Verkehr leitn.

Gurgiser
Gurgiser
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag
Ja und einmal mehr eine deutliche Bestätigung, dass auf der gesamten Strecke für einen Gebirgsraum viel zu viel Verkehr ist. Und der Lkw-Transit immer noch hofiert und durch fehlende verkehrs- und finanzrechtliche Rahmenbedingungen weit vor der privaten und betrieblichen Anrainerschaft geschützt wird. Dumpingmauten in ganz Europa, Lenkradlohnsklaven zu Dumpinglöhnen ebenso wie die Fahrzeuge zu Dumpingsteuern in EU-Ostländern angemeldet, die Autobahnbrücken der A13 und A22 durch schwere 40-Tonner dauerhaft ruiniert und auch Pkw-Transitlemminge, die ruhelos wie Nomaden ihre Kurzurlaube konsumieren. Obwohl wir alle wissen: Kurzurlaube kosten und bringen weder Erholungs- noch Gesundheitsmehrwert. Daher eine Bitte an die Redaktion: Stellt endlich die… Weiterlesen »
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