Finanzpolizei mit mehreren Anzeigen und saftigen Strafen

Massiver Schwarzarbeit-Skandal in Südtirol aufgedeckt

Freitag, 20. September 2024 | 10:39 Uhr

Von: luk

Bozen – Die Finanzpolizei in Südtirol setzt ihren Kampf gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung fort.

Im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung wurden einem Hotel im oberen Vinschgau Strafen in Höhe von fast 100.000 Euro auferlegt. Grund dafür war der Einsatz von drei „schwarz“ beschäftigten Arbeitern sowie 27 weiteren Angestellten, die mehr Stunden arbeiteten, als im Vertrag vorgesehen, und deren Überstunden „unter der Hand“ in bar bezahlt wurden. Eine parallele Buchführung, die von den Exekutivbeamten in einem doppelten Boden eines Safes entdeckt wurde, brachte diese illegalen Vorgänge ans Licht. In dem Safe befanden sich auch 7.000 Euro Bargeld, die zur Auszahlung an die Mitarbeiter bestimmt waren.

Zusätzlich wurde eine Bozner Firma bestraft, die in Verbindung mit einem führenden „Tür-zu-Tür“-Lieferdienst steht. Das Unternehmen hat laut der Finanzpolizei 16 Arbeiter schwarz und 15 weitere illegal beschäftigt. Die Ermittlungen brachten verschiedene Tricks zur Umgehung von Beitragszahlungen ans Licht, darunter der Einsatz von Teilzeitverträgen, während die Arbeitnehmer tatsächlich in Vollzeit tätig waren. Zudem wurden unbezahlte Urlaubstage auf den Lohnzetteln angegeben, obwohl die betroffenen Kurierfahrer weiterhin arbeiten mussten. In anderen Fällen wurden gefälschte Abwesenheitstage notiert, obwohl die Arbeitnehmer tatsächlich im Einsatz waren.

Besonders brisant: Die Fahnder in grauer Uniform stellten fest, dass für einen Arbeitstag lediglich eine oder zwei Stunden aufgezeichnet wurden, obwohl die Kurierfahrer bis zu 100 Pakete in den Regionen Vinschgau und Ahrntal auslieferten. Diese Pakete wurden jeweils von Bozen aus verteilt. Die Strafen für diese Vergehen belaufen sich auf etwa 54.000 Euro.

Finanzpolizei

Zum Schutz der betroffenen Arbeitnehmer forderte die Finanzpolizei das INPS in Bozen auf, das Unternehmen, das den Auftrag erteilt hatte, in die Pflicht zu nehmen. Dieses wird nun gemeinsam mit der verantwortlichen Firma zur Zahlung der ausstehenden Löhne und Sozialabgaben herangezogen.

Ein besonders besorgniserregender Fall von Schwarzarbeit betrifft auch Minderjährige. Bei zwei getrennten Kontrollen in einem Restaurant in Auer und einem landwirtschaftlichen Betrieb, der mit der Traubenlese beschäftigt war, entdeckten die Ordnungshüter zwei Jugendliche, die noch nicht im arbeitsfähigen Alter waren. Im Restaurant wurden fünf weitere Mitarbeiter ohne Anmeldung beschäftigt, und im landwirtschaftlichen Betrieb arbeiteten 13 Personen – darunter ein Minderjähriger – ohne jegliche offizielle Anstellung. Der Eigentümer des Betriebs rechtfertigte sich mit der Behauptung, es handele sich bei den Arbeitern um Verwandte und Freunde, die lediglich gegen eine „kleine Brotzeit“ am Ende des Tages aushalfen. Diese Aussage wurde jedoch von den Arbeitern widerlegt, die angaben, eine reguläre Anstellung und Bezahlung versprochen bekommen zu haben.

Die beiden Arbeitgeber, für die bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung gilt, wurden bei der Staatsanwaltschaft wegen des Einsatzes von Minderjährigen angezeigt und erhielten zudem Geldstrafen von über 40.000 Euro.

Im Sommer führte die Arbeit der Finanzpolizei in der Provinz Bozen zur Aufdeckung von insgesamt 96 Schwarzarbeitern, darunter acht illegal anwesende Personen und zwei Minderjährige, sowie 53 weiteren illegal Beschäftigten. Zehn Arbeitgeber wurden angezeigt. Die Finanzpolizei betont, dass Schwarzarbeit nicht nur dem Staatshaushalt schadet, sondern auch die Interessen der Arbeiter verletzt und dazu dient, die Kosten zu senken, um illegale Profite zu maximieren.

Bezirk: Bozen

Kommentare
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Homelander
2 Monate 1 Tag

Darf man Schwarz Arbeiten überhaupt noch sagen in der heutigen Zeit? 😂 in DEU würde man eh eine Anzeige erhalten..

oldenauer
oldenauer
Superredner
2 Monate 1 Tag

HOME Länder, der isch guat 😂😂😂

info
info
Kinig
2 Monate 1 Tag

Diese Schwarzbeschäftiger sind definitiv der größere Schaden für die Gesellschaft als deine Lieblingsschreckgespenster

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 1 Tag

Blödian! Ich. Könnte hier min. 30? Anzeigen die schwarz arbeiten, Uns STEUERN stehlen!
Was für Scheinhreilgkeit.

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 1 Tag

@info Natürlich darf man. “schwarz Arbeite! Man mußt sich nur darüber im Karen sein, du Dummkopf, wen man betrügt. Bist du dir, das?

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 1 Tag

@N. G. Wie, :”FREUNDE , nur ein DISLIKS”? Wie wäre es morgen von Brixen bis Innchen. Macht doch Spaß…! Dann FREUDE sehen wir doch wer was zahlt! Grins!

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 1 Tag

@oldenauer Was willst du damit sagen Du arbeitest schwarz, du du findest Betrüger an Staat gegenüber der restlichen Bevölkerung gut. Erlär es uns doch genauerer. IP finden wir raus, ne, ich finde die raus, is einfach! ?

Fernet
Fernet
Tratscher
2 Monate 1 Tag

nur GRÜN darfs sein, und auch nur dann wenns positiv gemeint ist. Alle anderen Farben sind diskriminierend laut EU 😉

Ex Queen
Ex Queen
Tratscher
2 Monate 1 Tag

@N. G. Sprache? 🧐

sophie
sophie
Kinig
2 Monate 1 Tag

Wenn solche Betriebe dieses Personal normal anmeden würden, dann stünde dem INPS mehr Geld zur Verfügung die Renten auszuzahlen. Der Betrieb versteuert nicht und die Schwarzarbeiter versteuern auch nichts.
Es ist gut dass solche Schlaumeier aufgedeckt werden und ordentlich zur Kasse gebeten werden.

Neumi
Neumi
Kinig
2 Monate 1 Tag

Und die Angestellten selbst leiden langfristig auch darunter, da sie laut Dokumenten auch viel weniger eingezahlt haben, ihnen später entsprechend weniger zusteht.

Diejenigen, die sich heute über die Mindestrente beschweren, haben in vielen Fällen zu einem guten Teil schwarz gearbeitet.

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

@ sophie grundsätzlich haben Sie recht aber des Öfteren ziehen eben beide Seiten diese Lösung vor. Die Mehreinnahmen des NISF und auch der IRPEF würden sich in Grenzen halten aber manch einem Lohnempfänger könnte es später einmal seine Rente erhöhen. Allerdings gibt es eben auch jede Menge “Klauber” die sich bei ihrem Arbeitgeber Urlaub nehmen und deshalb schwarz hinzuverdienen müssen denn viele Arbeitsverträge sehen eben keine 2. Arbeitsstelle vor.

Staenkerer
2 Monate 1 Tag

@Chrys de “urlaube” und “kronkheitn” hots decht ollm schun gebn, vor ollen in de haag- und klaubzeitn! schun vor 50 johr, ols i no in der firma gorbein honn, wor der “tiesel” an der johresordnung!

TheP
TheP
Tratscher
2 Monate 1 Tag

@Chrys Ich denke, dies ist ne faule Ausrede. Ich konnte bisher noch in jedem Job einer zweiten Tätigkeit nachgehen wenn ich wollte und kenbe viele die dies auch tun (z.B. Vorträge halten, Workshops halten,… ). Aber natürlich schwarz auf die Hand bleibt einfach mehr beie einem selbst und der Nächste geht mich ja nichts an.

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

@ TheP Zum Steuerhinterziehen braucht es immer 2 Parteien. Weder in der Landwirtschaft noch in der Hotellerie gibt es Mangel an Arbeitsstellen. Daher kann sich jeder, wenn er nicht so behandelt wird wie es ihm gefällt, die Stelle wechseln. Da nur den Bauern und Hoteliers die Schuld zu geben ist schon sehr einfach. Gleiches gilt bei jeder anderen Dienstleistung. So bald uns der Zahnarzt, Maler, Mechaniker den Preis gesagt hat dann fragt fast jeder: “Ich würde aber keine ….. brauchen, können wir da nichts machen?

mitoga
mitoga
Superredner
2 Monate 1 Tag

Deswegn: gebts den Lieferanten immer bar trinkgeld, denn nur dann kommts bei dem an, der für einen Hungerlohn buggelt, damit wir immer fetter und fauler und sein(e) chefs immer reicher werden.

sophie
sophie
Kinig
2 Monate 1 Tag

@mitkga

Es geht hier nicht ums Trinkgeld,
Es geht darum dass schwarz Angestellte dem Land und dessen Bevölkerung Allgemeiner Schaden zugefügt wird. Denn während der Grossteil richtig angemeldet ist und Betrieb Beiträge einzahlt, und jeder dann seine Steuern entrichtet, Bereichern sich die andern ohne etwas für die Allgemeinheit zu tun, und lachen sich dann noch ins Fäustchen.

Aber wer Zuletzt lacht, lacht am Besten !!!!

mitoga
mitoga
Superredner
2 Monate 1 Tag

Ich weiß. Ein Teil des Berichts bezog sich aber auf die TürzuTür Lieferdienste, auf die sich mein Kommentar bezieht.
Dass in der Gastronomie, Handwerk und Landwirtschaft viel getrickst wird, ist in Südtirol nix Neues. Der Witz ist, dass meist nur eine Person von den faulen Tricks profitiert, der Chef. Der Endkunde bezahlt gleich und der Arbeiter wird glatzt.

World
World
Superredner
2 Monate 1 Tag

@mitoga, wie sonst gibst du denn Trinkgeld?
Mit Kreditkarte 🤣

mitoga
mitoga
Superredner
2 Monate 23 h

@World in der app von deliveroo , glovo, just eat. kenntman vll nur als stadtler

kaisernero
kaisernero
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

Ba solch hohe stuiern kein wunder!!!!! ca 7 monat lei fuern stuiern/stoot orbeitn isch zu viel

mitoga
mitoga
Superredner
2 Monate 1 Tag

Wenn die Gauner auf ihre Mitarbeiter auch schauen würden, wärs eine Sache, aber die tricksen den Staat UND die Mitarbeiter aus und meistauch den Endkunden/ Gast, oder was hab ich in der Pizzeria davon, wenn kein scontrino ausgestellt und der Pizzaiolo scheinangestellt ist? Nix, die Pizza kostet mich immer gleich viel. Ab und an ist man dann auch noch dumm genug aufzurunden, für den nächsten tesla oder porsche, net für die belegschaft…

jochgeier
jochgeier
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

@kai.. hier gehts eigentlich darum dass den arbeitern zum teil ein vertrag versprochen, um urlaubstage betrogen oder sozialabgaben nicht bezahlt wurden. lies mal den artikel, kann manchmal hilfreich sein.

el_tirolos
el_tirolos
Superredner
2 Monate 1 Tag

Wird im restlichen Staatsgebiet auch so stark kontrolliert?
Bei so hohen Angaben verstehe ich auch die leute die Schwarz arbeiten… Wenn aber alle gemeldet wären würden vl die Steuern für alle sinken

jochgeier
jochgeier
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

el… mal den artikel lesen dann wirds heller.

@
@
Kinig
2 Monate 1 Tag

Irrelevant, ob im restlichen Staatsgebiet gleich kontrolliert wird. Wir wollen ja Vorzeigeprovinz sein und dazu müssen wir uns mit den Besten messen und nicht mit den Schlechtesten.

Neumi
Neumi
Kinig
2 Monate 1 Tag

Würden mehr ihre Abgaben entrickten, könnte man sie senken.

Und über die Gratis-Leistungen (Medikamente etwa oder Gratis-Tickets für Schüler) beschwert sich ja auch keiner.

ghostbiker
ghostbiker
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

heutzutage gang und gebe…die meisten Steuern kassiern die Politiker mit ihrer Gehaltserhöhung jedes Johr 🤣

Rosenrot
Rosenrot
Superredner
2 Monate 1 Tag

Krass, dazu muss jedoch einiges gesagt werden: viele der Schwarzarbeiter wollen nicht oder nur sehr wenige Stunden gemeldet sein, da sie sonst bei den Sozialbeiträgen des Landes durchfallen. Hier gilt es einiges zu überdenken.

65Wendi
65Wendi
Tratscher
2 Monate 1 Tag

Genauso ist es, es sollte so einiges überdacht werden damit es sich lohnt um als Ansässiger als Erntehelfer nebenbei etwas zu verdienen, da bleibt als Zweitjob leider nichts über und allen wäre geholfen, auch 13/14 jäh.würden gerne ein Taschengeld dazu verdienen, ohne direkt in Strafe zu sein.

Staenkerer
2 Monate 1 Tag

@65Wendi bessern sich de jungen mit klaub, wimmen, aufklaubn, a bisl taschngeld dazua sein se in der strofe, tien se nix, sein se fauele umlungrer! recht wars nie!

Roby74
Roby74
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

Ausbeutung von Arbeiter,vor allem in der Gastronomie und bei den Kurierfahrer☝🏻❗Und die Inhaber des jeweiligen Betriebes streichen horrende Summen in ihre eigenen Tasche und bekommen den “Hals nie voll”🤦🏼‍♂️.🤢🤮😠😡👿
Gut gemacht 💯👍🏻👏🏻🔝 Finanzbeamte.❤️
Weiter so!!!

Pelikan2
Pelikan2
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

diese sogenannten Schwarzarbeiter wollen nicht angemeldet werden, deshalb ist es ein Blödsinn den du von dir gibst.

Zugspitze947
2 Monate 38 Min

Roby74: Tja würden die Finanzer anstatt Bergretter zu spielen IHREN AUFGABEN nachkommen gäbe es weniger Schlupflöcher und viel mehr Steuern für das Land und den Staat  ! 🙂

neidhassmissgunst
neidhassmissgunst
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

Oft bei solchen Billig-Lohnarbeiten ist der Lohn deswegen nochmal billiger weil nicht nur der Arbeitnehmer für ein Trinkgeld arbeitet sondern teilweise auch ganz gratis.  
Aber wir sind oft selber schuld, wir wollen billigste Paketdienste. Dienstwagen mit abgefahrenen Reifen, ohne Ketten auf Schneestraßen….  auch in der Gastronomie wunderts Einem oft. Billig-“Arbeitermenus” wo die Lebensmittel bereits mehr kosten als das Menu. Gekocht und serviert mit Vollgas und Überstunden von Nicht-EU-Bürgern – mit merkwürdigen Verträgen, manchmal ohne Rentenversicherung. 

Staenkerer
2 Monate 1 Tag

i woaß von einige hausfrauen ba de es umgekeart wor: de hobn für a poor € mehr lohn von sich us aufs nit unmeldn gedrängt, damit ba der mitverrechnung ihres einkommens de monn nit in de höhere steuerklasse schlittert!

moler
moler
Superredner
2 Monate 1 Tag

Möchte gar nicht wissen wie es bei gewissen Busbetrieben im Unterland aussieht….

World
World
Superredner
2 Monate 1 Tag

Nicht nur im Unterland

Speedy Gonzales
Speedy Gonzales
Superredner
2 Monate 1 Tag

Dass die Überstunden schwarz bezahlt werden, ist in der Gastronomie gang und gäbe, sollen doch die Finanzbeamten die Betriebe führen.

elvira
elvira
Universalgelehrter
2 Monate 1 Tag

verwandte und freunde die gegen eine kleine brotzeit aushelfen🤣🤣 i tat gerne in namen fa den hotel wissn

TheP
TheP
Tratscher
2 Monate 1 Tag

Im Text steht: einem landwirtschaftlichen Betrieb, der mit der Traubenlese beschäftigt war

also eventuell schon plausibel, wenn die Angestellten den Mund gehalten hätten…

So ist das
2 Monate 1 Tag

Das sind also dann die um Beiträge jammernden Hoteliers 🤔

Superredner
2 Monate 1 Tag

Viele machen Saisonarbeit, kassieren Arbeitslose und gehen während der Arbeitslose irgendwo schwarz arbeiten. Das ist doppelter Betrug.

Pelikan2
Pelikan2
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

genauso ist es. Nur so findet man oft noch Mitarbeiter. Viele die etwas dazuverdienen wollen sind nur auf dem Schwarzmarkt zu finden.

Mirko
Mirko
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

Bargeld abschaffen

Zugspitze947
2 Monate 36 Min

Mirko: was Dümmeres fällt dir nicht ein ? 🙁 Dann würden uns die Banken mit Gebühren abzocken dass dir schwindlig wird ! NEINNNN ohne Bares geht gar nichts ! 🙂

lumbumba
lumbumba
Tratscher
2 Monate 1 Tag

maulen schon aber wenn der eigene chef einen fuffi rüberschiebt dann sagt wohl keiner “Nein”

Einheimischer
Einheimischer
Superredner
2 Monate 1 Tag

Blöd, wenn man solche Sachen macht und darüber auch noch Buch führt….
Eigentooooorrr….

Pelikan2
Pelikan2
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

Mitarbeiter in der Gastronomie bekommt man leider oft nur noch auf dem Schwarzmarkt. Was soll ein Gastbetrieb machen wenn er sonst kurzfristig keine Mitarbeiter bekommt? Außerdem ist es für einen Gastbetrieb allemal lukrativer alle Angestellten mit einem Arbeitsvertrag auszustatten da man die Löhne ja abschreiben kann.

Mirko
Mirko
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

Richtig so bravo der Finanzpolizei

DerForrest1
DerForrest1
Grünschnabel
2 Monate 1 Tag

Kann mir mal wer erklären ,was hier der Betrogene Arbeiter hat? 
Der bekommt kein Geld, wenn ihn der Chef falsch meldet und ihn mehr zustünde… Warum wird dass nich tim Nachhinein noch in rechnung gestellt und den Mitarbeiter ausbezahlt. Im Fall der Lieferarbeiter, nicht im Gastgewerbe, den diese wussten ja lt Artikel, dass sie schwarz bezahlt werden… 

Savonarola
2 Monate 1 Tag

muss das gleich ein Skandal sein?

Tita-Nina
Tita-Nina
Tratscher
1 Monat 29 Tage

Und wenn man dann in die Rente geht, reklamieren man bekommt zu wenig….
Würde mich interessieren was diese Schatten-Wirtschaft dem Südtirol und Italien im Allgemeinen kosten tut…..?

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