Von: luk
Bozen – In Südtirol sind die Straßen wegen der Coronavirus-Verordnungen nahezu menschenleer und die Ordnungshüter zudem noch mit anderen Dingen beschäftigt. Wie das Tagblatt Dolomiten berichtet, sind dies ideale Bedingungen für all jene, die Einbrüche und Diebstähle planen oder aus Zerstörungswut heraus handeln.
Zwei Einbruchsversuche werden aus der Südtiroler Landeshauptstadt gemeldet: Zunächst geriet das Schuhgeschäft Rizzolli, dann die Douglas-Filiale in der Passage zwischen Waltherplatz und Friedl-Volgger-Platz ins Visier von Übeltätern. In beiden Fällen ist der Sachschaden erheblich.