Von: mk
Bozen/St. Gallen – Zwei Südtiroler Unternehmer, die mit 15.000 Euro Bargeld von der Schweiz Richtung Deutschland unterwegs waren, haben eine böse Überraschung erlebt. Weil das Geld Kokainspuren aufwies, wurde es an der Grenze beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen ermittelt, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Das wurde gemäß einer gesetzlichen Bestimmung beschlagnahmt, wonach Drogen-„verseuchte“ Banknoten an Ort und Stelle einbehalten werden müssen.
Eine Anzeige aus der Schweiz hat es für die beiden Südtiroler Unternehmer nicht gegeben, doch die Ermittlungen laufen noch.
Mehr über das kontaminierte Geld lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!