Von: ka
Mölten/Verschneid – Am Montagnachmittag wurde der Bergrettungsdienst Bozen zu einem Einsatz nach Verschneid gerufen. Ein Wanderer hatte sich unterhalb des Festplatzes am Knöchel verletzt.
Aufgrund der starken Schmerzen des Verunfallten wurde entschieden, den Rettungshubschrauber nachzufordern. Nach einer Schmerztherapie durch den Notarzt wurde der Patient mittels Winde geborgen und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Bozen geflogen.
Zusammen mit den Bergrettungsdienst im AVS Bozen befanden sich ihre Kollegen des Cnsas Bozen und die Flugrettung mit dem Rettungshubschrauber Pelikan 1 im Einsatz.
Wenn wir jetzt schon bei einer Knöchelverletzung in Dorfnähe die Flugrettung aktivieren… I versteh’s net
Falsch! wen’s deshalb schun a Schlagzeile wert isch…🤦🏻🙈
@Olm sgleiche
…gut zu wissen: wenn man sich am Festplatz den Knöchel verstaucht, darf man Heli fliegen…
😆
@Olm sgleiche Bei Kleinkriminalität wird auch alles berichtet. Da sind dann Leute wie du ganz vorne mit dabei. Am lesen und kommentieren und den Untergang Südtirols zu prophezeien.
@Olm sgleiche a gewaltiga Nochricht, af CNN a gemeldet😂
Teure Hubschrauberminuten für einen verletzten Knöchel? Da wär sicher jedes Bergrettungsauto, wenn nicht sogar das weiße Kreuz auch hin gekommen. Ist ja nicht auf 3000 Meter passiert.