Von: mk
Niederrasen – Nach dem Mord an Kurt Huber in seiner Wohnung in Niederrasen sind jetzt die Gutachter am Zug. Wie berichtet, wurde der Mann mit acht Messerstichen getötet. Die Tatwaffe ist nach wie vor nicht gefunden worden.
Die Gutachter müssen nun innerhalb von zwei Monaten ein psychologisches Gutachten von seiner Ex-Frau zu erstellen.
Dzenana Magnafic wurde ins Ermittlungsregister wegen Mordes eingetragen. Sie berichtete den Ermittlern, dass sie Huber am Sonntag, den 4. Dezember nachmittags tot aufgefunden habe. Daraufhin sei sie in Panik umhergeirrt und habe die Nacht am Olanger Bahnhof verbracht. Dies ist durch Videoaufzeichnungen von Überwachungskameras belegt.
Die Gerichtsmediziner gehen allerdings davon aus, dass Huber erst am 5. Dezember in der Früh verstorben ist.