Von: mk
Bozen – Der Murenabgang von Mühlbach könnte ein gerichtliches Nachspiel haben, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Die Staatsanwaltschaft hat ein Beweissicherungsverfahren beantragt. Neben der Frage, wie sich die Mure gelöst hat, soll auch geklärt werden, ob es Mitverantwortliche geben könnte.
Untersuchungsrichter Peter Michaeler beauftragt am heutigen Donnerstag den Amtssachverständigen.
Bekanntlich ist am Montag in der vergangenen Woche ein Zug, der Richtung Pustertal unterwegs war, bei Mühlbach von einer Mure erfasst worden. Mehrere Waggons wurden aus den Gleisen gehoben, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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