Von: luk
Bozen – Die Fachgruppe Fitness im Wirtschaftsverband im hds nimmt zum illegalen Handel mit Anabolika Stellung, der in diesen Tagen italienweit aufgedeckt wurde, und warnt vor einem Generalverdacht.
„In Südtirols Fitnessstudios greifen viel weniger zu Anabolika, wie jetzt fälschlicherweise versucht wird, den Eindruck zu vermitteln. Unser Anliegen ist es, einen Beitrag für die Gesundheit der Bevölkerung leisten. Fitnessstudios sind in erster Linie Gesundheitsanbieter. Unser Motto ist: Bewegung = Gesundheit“, erklärt Präsident Armin Bonamico.
Jeder könne sich seine Bewegungsform bei den verschiedenen Anbietern aussuchen: Yoga, Pilates, Tanzschulen, Boutique Studios oder klassisches Fitnessstudio.
„Wer Anabolika einnimmt, ist sich ganz bestimmt nicht der medizinischen und gesundheitlichen Folgen bewusst. Ethisch/moralisch ist die Einnahme von Anabolika ein Betrug, an sich selbst und gegenüber anderen. Schwarze Schafe müssen bestraft werden – Anbieter sowie Konsumenten“, so Bonamico abschließend.
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5 Kommentare auf "Nach Anabolika-Fall: “Fitnessstudios sind in erster Linie Gesundheitsanbieter”"
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genau so ischs. es gib ibrol schworza schofe obo die meistn nem nicht… und wenn man sich die heintige gsellschoft unschaig noa mochn viel zi wienk fitness odo irgnt an sport…
eher nem schun die meischtn epas , um schnell und ohne groasn aufwond , muschkelen zu kriagn
sehr fraglich was viele sogenannte Fitnessstudios bei uns anbieten. Zum Teil bedenklich
…Gesundheitsanbieter…
Kann man glauben, muss man aber nicht 🤔
👍👍