Von: mk
Bozen – Nachdem Oberst Raffaele Rivola nach drei Jahren als Landeskommandant der Carabinieri in Südtirol sich im Generalkommando in Rom einer neuen Herausforderung stellt, ist nun sein Nachfolger bekannt. Oberst Antonio Forte wurde vom Kommandanten der Carabinieri-Legion Trentino-Südtirol, Generalbrigadier Stefano Paolucci, offiziell begrüßt, der ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe wünschte.
Oberst Antonio Forte, der am 28. November 1977 in Pompeji geboren wurde, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Vor seinem Wechsel nach Südtirol hatte er die Leitung der Carabinieri von Neapel inne.
Er begann seine militärische Laufbahn 1997 und besuchte die Militärakademie in Modena sowie die Offiziersschule der Carabinieri in Rom. Forte ist Absolvent der Rechtswissenschaften und der Wissenschaften für innere und äußere Sicherheit. Er absolvierte außerdem den Senior Course am NATO Defence College in Rom. Er spricht Englisch und Spanisch als Fremdsprachen und verfügt über Grundkenntnisse in Deutsch.
Nach seiner Zeit als Kommandant der Einsatzgruppe der Carabinieri in Rom stieg er zum Adjutanten des Stabschefs der Verteidigung in Rom auf. Außerdem fungierte auch als Adjutant des Präsidenten des NATO-Militärausschusses am Hauptquartier des Atlantischen Bündnisses in Brüssel sowie persönlicher Sekretär des Verteidigungsministers in Rom. Forte nahm außerdem an Friedensmissionen in Tuzla (Bosnien und Herzegowina) teil.
Neben seiner umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Carabinieri und hat er demnach auch Auslandseinsätze absolviert.
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6 Kommentare auf "Neuer Carabinieri-Chef in Südtirol bringt viel Erfahrung mit"
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Wilkommen in Neapel 2.0🤭🤣
Na, fahr mal Neapel, verbring dort ein Jahr und du glaubst in Bozen und Meran im Paradies zu sein. Wobei ich eher glaube, dass du mit deiner Einstellung da unten kein Jahr überleben würdest.
Jetzt kann der Herr seine Auslandserfahrungen erweitern.
👍🏻👍🏻
@algunder Richtig, Südtirol braucht einen Maffiajäger .
Gratulation und viel Erfolg dem neuen Amtsinhaber.