Von: luk
Bozen – Eines sehr ernsten Themas nimmt sich heute die Sonntagszeitung „Zett“ an: Geht ein Kind fort, bevor man es überhaupt richtig kennenlernen konnte, ist dies wohl der Alptraum aller Eltern.
Im Kapuzinerkloster in Bozen wurde gestern bei einer Trauerfeier der Sternenkinder gedacht.
Um die 60 Personen sind gekommen, um an ihre verstorbenen Liebsten – also Kinder, die im Zeitraum von kurz vor bis kurz nach der Geburt verstorben sind – zu erinnern.
Auch eine 28-jährige Boznerin traf das Schicksal hart: Ihr kleiner Junge wurde nur eineinhalb Monate alt. Seitdem lässt die Mutter dieser Verlust nicht los. Während der Schwangerschaft war alles in Ordnung und auch die Geburt verlief ausgezeichnet.
Dann der Schock für die junge Mutter: Nach rund sechs Wochen starb der Säugling an plötzlichem Kindstod.
Wie die 28-Jährige mit dem Verlust umgegangen ist, lest ihr in der heutigen Sonntagszeitung „Zett“!