Von: fra
Bozen – Am gestrigen Nachmittag erhielt die Notrufzentrale der Polizei einen Hinweis von “DHL Express”, dass in einem zu versendenden Paket möglicherweise Drogen enthalten seien. Eine Mitarbeiterin hatte während einer routinemäßigen Kontrolle einen ungewöhnlich starken Geruch wahrgenommen und die Polizei alarmiert.
Eine Streife der Staatspolizei überprüfte den Inhalt des Pakets und entdeckte zwei Nylonbeutel mit insgesamt rund zwanzig Gramm Kokain und Haschisch. Dank der Beschreibung der Versandmitarbeiter konnte der Absender schnell identifiziert werden: ein 40-jähriger Tunesier namens B. B., der bereits mehrfach wegen verschiedener Vergehen vorbestraft war.
Der Mann wurde bei der Staatsanwaltschaft wegen Drogenhandels angezeigt. Aufgrund der Schwere des Vorfalls erließ der Quästor der Provinz Bozen, Paolo Sartori, einen Ausweisungsbescheid gegen ihn, verbunden mit einem Aufenthaltsverbot auf nationalem Territorium.
“Auch dieser Vorfall zeigt, wie der Drogenhandel und -konsum in unserer Provinz keineswegs ein gelegentliches Phänomen ist, sondern eine echte Plage, die auf allen Ebenen bekämpft werden muss“, betonte Polizeipräsident Sartori. „Dieses gemeinsame Bemühen darf nicht nachlassen, nicht nur wegen der verheerenden Auswirkungen, die Drogen auf die Konsumenten haben, insbesondere auf sehr junge Menschen, sondern auch wegen des Umfelds, in dem der Drogenhandel gedeiht, sowie der kriminellen Folgeerscheinungen in Form von Verwahrlosung, Kleinkriminalität und den Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung und Sicherheit.”, erklärte Sartori.
Richtige “Fachkraft” dor B. B. aus Tunesien.
Eine gute Nachricht ein Lob an die Mitarbeiterin die eine echte Spùrnase hatte.Da sollte nicht nur ein Schoßhündchen im Büro mitgebracht werden.
Echte ausgebildete Spürnasenhunde wie wäre das bei so Inlinestellungen wäre super.
Herr Quâstor bitte ab mit solchen Typen mit Unkraut ein Schäden für unsere Jugend.