Drogenhandel in Bozen

Polizei deckt raffinierte Versteckmethode auf

Mittwoch, 25. September 2024 | 16:36 Uhr

Von: luk

Bozen – Am vergangenen Sonntag schlugen die Beamten der Bozner Stadtpolizei erneut im Kampf gegen den Drogenhandel zu. Zwei junge Männer aus Tunesien gerieten ins Visier der Sondereinheit für die Sicherheit im Stadtgebiet. Was zunächst nach einem routinemäßigen Einsatz aussah, entpuppte sich schnell als raffinierter Drogenschmuggel.

Gmbz

Die beiden Männer, 28 und 23 Jahre alt, hielten sich am rechten Eisackufer auf, wo sie von den Exekutivbeamten eine Zeit lang beobachtet wurden. Als die Beamten schließlich zur Personenkontrolle schritten, deckten sie eine ausgeklügelte Versteckmethode auf: Im Gehäuse des Fahrradlichtes fanden sie 13 verkaufsfertige Päckchen Kokain.

Neben den Drogen stellten die Ordnungshüter auch eine beträchtliche Menge Bargeld sicher, die mutmaßlich aus dem Drogenhandel stammt. Die beiden Männer wurden wegen Drogenhandels angezeigt. Die Ermittlungen laufen weiter, um mögliche Hintermänner ausfindig zu machen.

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Bezirk: Bozen

Kommentare

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19 Kommentare auf "Polizei deckt raffinierte Versteckmethode auf"


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claudiosincero
claudiosincero
Grünschnabel
1 Monat 28 Tage

Es sollten tägliche One way Flüge vom Bozner Flughafen nach Nordafrika abheben.Bedarf gäbe es mehr als genug…

Jonny Cash
Jonny Cash
Tratscher
1 Monat 28 Tage

@ claudio Wenn Sie nur straffällige Afrikaner ausfliegen wollen, würde eine Cessna am Tag reichen, da wäre ein Dash im Monat vielleicht kostengünstiger. Oder sollte man gleich alle wieder runterschicken, so alla AfD-Remigration?

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 27 Tage

@Jonny Cash Außerdem, würden wir alle Ausländer aufliegen, ich meine wirklich ALLE, dann würd sich die Italienische Mafia freuen, das Geschäft wäre wieder ganz ihres. Mit Abschiebungen dämmt man den Drogenhandel in keinster Weise ein.

user6
user6
Universalgelehrter
1 Monat 27 Tage

@N. G., straffällige ausländer abschieben, nur straffällige, und einheimische ab in den knast.

Paladin
Paladin
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

@N. G.: Es geht um Kriminelle und straffällige und die sollten tatsächlich bitte ALLE abgeschoben werden. Noch besser wäre es sie gar nicht erst ins Land zu lassen.

Viki
Viki
Grünschnabel
1 Monat 28 Tage

Drogenhandel in Südtirol isch längst an der Tagesordnung. Traurig das so wianig getun wert! de werdn heint erwischt und ibrmorgn lochn sie die welt aus und dealen weiter. 

machnefliege
machnefliege
Grünschnabel
1 Monat 27 Tage

@viki, es werd sehr viel getan, mehr als wir denken, man kann aber nicht südtirols high society komplet ohne partydrogen lassen

TheP
TheP
Tratscher
1 Monat 28 Tage

Bravo den Ermittlern Keine Macht den Drogen.

Doolin
Doolin
Kinig
1 Monat 28 Tage

…tunesische Kriegsflüchtlinge haben Phantasie…

DrBoazner
DrBoazner
Grünschnabel
1 Monat 28 Tage

Unsere neuen Apotheker fuer die taegliche medizin vieler Einheimischen. Zum Glueck brauch ich sie nicht

Unioner
Unioner
Superredner
1 Monat 28 Tage

Zum Drogenhandel gehören zwei. Verkäufer und Kunden. Wenn keiner mehr kaufen würde hätten wir keine Dealer und die Fachkräfte aus Nordafrika könnten sich um ehrliche Arbeit kümmern. Aufklären kann helfen, ich habe bei uns in der Entzugsklinik immer wieder junge Menschen durchgeführt und glaube das es abschreckende Wirkung hinterlassen hat. Das gehört in den Schulunterricht.

Staenkerer
1 Monat 28 Tage

ach, jo …. wenn mir de, ach so tüchtigen entwiklungshelfer aus afrika nit hotn, de auf a freiwillig auf ehrlicher orbeit verzichtn, damit se insre gfrusteten, überforderten jungs und madlen mit ihrer täglichn dosis “medizin” versorgn kennen …
jo, 🤔 … gell, …. wos tatn mir lei ohne de ….

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 27 Tage

@Staenkerer In Deutschland warten etablierte Drogenbanden nur darauf dasbneue Flüchtlinge, vir allem aus Afrika kommen um sie sofort für ihre Zwecke, den Verkauf auf der Strasse einzuspannen. Gewinner sind dann Rickerbanden, Albaner, Russen, Ukrainer und die stinknormale Mafia. Die Verkäufer auf der Straße sind nur Bauernopfer.

savada
savada
Grünschnabel
1 Monat 27 Tage

Inser Religionslehrer hot ins 1986 “wir Kinder vom Bahnhof Zoo” und Filme vo Raucher und Trinker und deren Folgen gezoag und mit ins besprochen. Wor echt abschreckend und hot zum Nochdenken ungreg. Des kannet sich heit koan Lehrer mehr erlaubn/traun, zem tätn die Eltern Sturm lafn.

primetime
primetime
Kinig
1 Monat 28 Tage

Wieder mal ganze Arbeit geleistet. Leider endet das meistens mit viel Zeitinvestition in Schreibaufwand denn nach wenigen Tagen sieht man die wieder fröhlich weitermachen wo sie aufgehört haben. Zum Glück aber etwas Geld und Drogen konfisziert um das Leben etwas schwerer zu machen

Staenkerer
1 Monat 28 Tage

jo, sell zählt a schun viel das se nimmer so sorglos wie bisn frühjohr no, ihren hondl nochgien kennen! wenigstens muaßn se sich jetz a poormol öfter umschaugn und sich öfters nuie verstecke einfolln lossn, a bisl ongst hobn …
ober a bisl “orbeit” tuat in de schmarot… lei guat!

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 27 Tage

@Staenkerer Du hast keine Ahnung. In meinem Wohnort laufen min. 10 Dealer rum und und kein einziger davon ist Ausländer. Die sind weder auffällig noch Polizei bekannt. Da sieht sich keiner um.

primetime
primetime
Kinig
1 Monat 27 Tage

Er hat nirgends etwas von Ausländern geschrieben?

Rabe
Rabe
Superredner
1 Monat 27 Tage

Facharbeiter aus Tunesien ?

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