Von: luk
Bozen – Bozner Stadtpolizei und Carabinieri haben am Mittwoch und Donnerstag zwei illegale Zeltlager am linken Eisackufer in der Nähe der Rombrücke geräumt. Die erste Aktion am Mittwoch im südlichen Teil des Camps verlief relativ friedlich. Am Donnerstag leisteten allerdings zwei Männer heftigen Widerstand, berichtet die Zeitung Alto Adige.
Die beiden Nigerianer setzten sich vehement gegen die Räumung zur Wehr. Ihr Widerstand führte zu erheblichen Sachschäden am Einsatzfahrzeug. Einer der beiden schlug die hintere Seitenscheibe des Polizeiautos ein.
Doch die Ordnungshüter konnten die Männer schließlich überwältigen und der Justiz übergeben. Dabei kam auch die sogenannte “Bolawrap”-Pistole zum Einsatz. Sie schleudert eine Kevlar-Schnur heraus, die sich dann um Beine oder Arme des Angreifers wickelt und ihn so mehr oder weniger außer Gefecht setzt.
Für die Säuberungsarbeiten nach der Räumung waren Kräfte des Amtes für Wildbachverbauung im Einsatz. Ein kleiner Bagger und ein Lastwagen mit Kran wurden verwendet, um die großen Mengen Müll zu entfernen. Neben den hygienischen Bedenken bestand die Gefahr, dass der Müll in den nahegelegenen Eisack gelangen könnte.
✈✈ und tschüss…
Was haben Deine Eltern falsch gemacht?
@Faktenchecker Eher hob deine ebis folsch gemocht
@Faktenchecker mit gewissen Aussagen solltest du dich zurückhalten denn du machst di strafbar
oldi Sagt wer?
Null Toleranz
Dein Sozialisation weist arge Defizite auf.
@Faktenchecker, mit vollem Recht, wie es ausschaut
ok Ich komm mal zu Dir und werf Dich aus Deinem einzigen Zelt.
bei seiner letzten Räumung hat er auch schon für einen gewalttätigen Zwischenfall gesorgt. Amtsbekannt. Nicht verschweigen.
Du bist auch Amtsbekannt.
@ moody
se-wo
norbi
nasellschunsell
s-d-s-s
primetime
gth
user6
orb
oldenauer
Ihr auch. Mindestens qua Geburt auf dem Standesamt…
Das sind Leute, die einer Arbeit nachgehen und jetzt wieder keinen Schlafplatz haben und, wahrscheinlich wie bei zuvorgehenden Räumungen, auch kein Zelt und keinen Schlafsack mehr. Verständlich, dass sie sich wehren.
@info, wenn du diese Arbeiter schon kennst warum gehst du nicht hin und organisierst ihnen eine Wohnung, kannst ja auch ein paar Wohnungen kaufen und dann vermieten..
@Pyrrhon
Sehr lustig. Wenn du fertig gelacht hast, kannst du ja einen Augenblick versuchen nachzuvollziehen, um wie viel schwieriger es für Menschen mit Migrationshintergrund ist, in Südtirol eine Wohnung zu finden. Und dann kannst aus deinem gemütlichen Wohnzimmer weiter gegen Obdachlose hetzen.
Selber aufräumen machen, wäre ja noch schöner!🤬
Du kannst ja mal eine Wohnungtausch vorschlagen. Wirst es gemütlich haben.
Wieso sollen die sich nicht wehren, wenn sie um ihre Habseligkeiten gebracht werden? Meiner Meinung nach sollte man die leer stehenden Kasernen für solche öffnen. Sie könnten ja selber für die Instandhaltung arbeiten, so wie wir bei der ,,Naia,, halt !
besser den flughafen öffen und ciao, wenn sie sich so aufführen.
Und wo bleibn de Leit iatz? Kriagn de irgendwo a Wohnmöglichkeit odr schlogn sie in an ondern Ort wiedr illegal ihre Zelte auf?? Es Problem muas an der Wurzel gelöst werdn…🤔
Die wurzel isch die illegale Migration oder? I bin absolut dagegen wohnmöglichkeiten jemand zu Verfügung zu stellen ehe nit jeder doige eppes zu an vernünftigen Preis kriegen konn… wenn überhaupt war sel die Aufgabe vo INSERN Staat… tat men holt zumindest muanen…
Hast Du freie Zimmer?
@Goenne.. ja an der Wurzel, zuallererst wäre es die Aufgabe des Staates vom Herkunftsland, die Voraussetzung zu schaffen dass sich die eigenen Bürger etwas aufbauen können..
So 2x im Jahr werden diese Behausungen geräumt, die Menschen verjagt, Sozialkosmetik sozusagen. Weil man nicht im Stande ist, eine sinnvolle Integrationspolitik zu betreiben.
wos soll man, deiner meinund noch, no olles tien?
jeden der ohne aufentholtsgenehmigung kimmt an rotn teppich ausrolln und a einfamilienhaus baun?
wos solln mir, deiner meinung noch, olles für de ohne aufentholtsgenemigung tien?
jeden oanzelnen in rotn teppich ausrolln und extra für ihn a oanfamilienhaus bauen….?
@Staenkerer Die Migrationspolitik so gestalten, dass nur jene Menschen kommen, die dieses Land sozialpolitisch auch verträgt. D.h. die eine Arbeit finden und eine menschliche Wohnmöglichkeit.