Von: luk
Bozen – Ausländische Patienten schulden dem Südtiroler Sanitätsbetrieb knapp 3,9 Millionen Euro für Leistungen, die sie in den Jahren 2006 bis 2015 genossen haben.
Vor einem Jahr wurde damit begonnen, das ausständige Geld über ein professionelles Inkassobüro einzutreiben. Der Erfolg scheint bislang mäßig: Ganze zehn Prozent der Säumigen haben bislang freiwillig gezahlt.
Nun will der Sanitätsbetrieb schwerere Geschütze auffahren und die Schulden auf gerichtlichem Weg eintreiben – gerade bei vier- und fünfstelligen Ausständen.
Mehr dazu lest ihr in der heutigen „Dolomiten“-Ausgabe!