Von: mk
Bozen – Die Polizei hat in Bozen einen mutmaßlichen Dealer festgenommen. Das Verhalten des Mannes erwies sich als besonders dreist.
Eine Boznerin hat am Samstag bei der Polizei Anzeige erstattet: Ein ihr unbekannter Nicht-EU-Bürger habe sich ohne ihre Erlaubnis seit einigen Wochen unbefugt in einen ungenutzten Teil ihres Hauses in der Penegalstraße niedergelassen, wie dei Frau erklärte.
Wie ihr die Nachbarn bestätigt hätten, würden dort außerdem ständig Personen ein- und ausgehen, die einen zwielichtigen Eindruck machen würden.
Sofort rückten zwei Polizeistreifen aus, um dafür zu sorgen, dass die rechtmäßige Besitzerin wieder über ihr Eigentum verfügen konnte.
Im Haus angekommen, fiel den Beamten sofort die Unordnung auf. Offensichtlich wurde das Hauds von fremden Personen besetzt. Gleichzeitig fanden sie einen Mann vor, der noch im Bett lag und der später als B. D. identifiziert wurde. Der 32-jährige Marokkaner, der Asylstatus genießt, ist bereits mehrfach wegen Vermögensdelikte und in Zusammenhang mit Drogen vorbestraft. Im Jahr 2020 war er am Bozner Landesgericht wegen Wohnungseinbruchs verurteilt worden.
Als der Mann die Beamten erblickte, versuchte er, durch das Fenster zu fliehen. Doch er hatte nicht mit der prompten Reaktion der Ordnungshüter gerechnet. Diesen gelang es, ihn festzuhalten. Gleichzeitig stellten sie zwei Socken sicher, in denen sich 15 Gramm Kokain befanden, die mutmaßlich für den Verkauf bestimmt waren.
Im Rahmen einer weiteren Durchsuchung stießen die Polizisten auf zwei Präzisionswaagen, an denen sich Kokainspuren feststellen ließen. Gleichzeitig wurden 1.700 Euro in bar gefunden, von denen die Ordnungshüter vermuten, dass es sich um Einnahmen aus Drogengeschäften handelt, zumal B. D. keiner regulären Arbeit nachgeht.
Der Mann wurde wegen Drogenhandels und Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Angesichts der Schwere der Vergehen hat Quästor Paolo Sartori ein vierjähriges Aufenthaltsverbot für die Stadt Bozen ausgesprochen sowie die Aufhebung des Asylstatus beantragt.
„Die illegale Besetzung von Wohnungen ist nicht nur eine verabscheuungswürdige Form der Kriminalität, sondern auch ein bedauerlicher Akt des Missbrauchs, der häufig gegen Personen verübt wird, die sich nicht wehren können“, erklärt Sartori. In diesem Fall habe die Polizei die Situation in kürzester Zeit aufklären können. Noch gravierender sei es, dass die Tat von einem mehrfach vorbestraften Täter begangen worden sei, der seinen Asylstatus ausgenutzt habe, um im Gebäude mit Kokain zu handeln. „Eine unerträgliche Situation, der ich auf drastische Weise ein Ende setzen wollte“, so Sartori.
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27 Kommentare auf "Sartori setzt „unerträglicher Situation“ ein Ende"
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Solche Leute müssen sofort nach Hause verfrachtet werden, ein Aufenthaltsverbot nützt da wenig
in welches Zuhause?
i bin a do@ se intressiert kuan, odo muansch du wenn du in sein lond die so aufiearasch, intressiert ihmane wo dein Zuhause isch… abflug in die Wüste hota gsog…
@i_bin_a_do zu Hause ist da wo du herkommst.
@i_bin_a_do von irgendwo werd er woll herkemmen sein bevor er sich do broat gemocht hot… oder?
also: ob famit dorthin, dort gibs sicher a laare wohnungen de er ohne genehmigung und bezohlen besetzn und zur 🐷 mochn konn!
in deins
@i_bin_a_do ..egal welches!!!!
Sartori for president👍👍
…Der 32-jährige Marokkaner, der Asylstatus genießt, ist bereits mehrfach wegen Vermögensdelikte und in Zusammenhang mit Drogen vorbestraft.…
Echt jetzt? Immer noch frei 😳
jetzt nimmer
Jo obb und tschüss domit, wo sein mo denn do gilondn. Gets nou, jo Zuistände, ols zi spout.
Wenn Integration et funktioniert, weil die Möglichkeit san do, noa missn settige mit Konseguenzn rechn.
longsom isch es. immer hoagl, jetz werd nimmer lei gstohln wos nit niet- und nogelfest isch, jetz stehln se a schun de wohnungen ….
man fühlt sich olleweil öfter als hilflose zuaschauer im eigenen lond!
Ich habe gaaaanz bestimmt nichts gegen Ausländer:
habe über 30 Jahre als Restaurant-Koch gearbeitet,auch mit Ausländern….als Küchenhilfe usw.
Teilweise waren viele davon fleissiger,sauberer und hatten auch eine andere Arbeitsmoral als so mancher Einheimischer☝🏻❗
Natürlich habe ich auch einige negative Fälle und Erfahrungen mit ausländischen Mitarbeiter gehabt….🙄😤🤦🏼♂️
Trotzdem:
wer sich bemüht und fleissig arbeitet und sich nichts zu Schulden kommen lässt,soll
bleiben dürfen…..alle anderen sofort abschieben☝🏻❗
und dann wundert man sich wenn die Leute rechts wählen
Ich frage mich in letzter Zeit immer wieder, ob es nicht möglich ist sein Hab und Gut ordentlich zu schließen. Ich möchte da niemanden angreifen oder beleidigen. Aber es kann doch nicht möglich sein, dass solche Dinge in letzter Zeit so oft passieren. 🤔
Tja, frag sie mal die Schlauköpfe. Wenn man ihnen sagt man muss auch selbst was dafür tun um Sicherheit zu bekommen dann hat man sie hier definitiv am Hals.
muaß man im eigenen lond sein eigentum mit an stochldrohtverhau verbarikadiern weil de “gratisgäste” in unterschied zwischn mein und dein nit unterscheidn kennen?
hoagl isch es nimmer … gell?
und nor wundern sich no ihre wenn olleweil mehr stuff sein von der linkn-kuschel- politik ….
@guenne & N.G.: Wenn ich mein Haus normal abschließe, dann sollte es seine Ruhe haben. Dies sollte in einer normalen und zivilisierten Gesellschaft ausreichen. Ich finde, dass dieser “Anspruch” weder Populismus noch “rechts” ist. Ende. Bei einigen (beziehe mich nicht auf guenne, vielleicht auch nicht auf NG…eher auf OrtlerNord usw…) scheint es allerdings nicht erwünscht zu sein, “Hab und Gut” zu besitzen: Das Privatvermögen der Klassenfeinde ist umweltverschmutzend und sozial ungerecht.
@gu.. so weit homers dass i mein haus zur festung machen soll damit sich jene die zwischen mein und dein keinen unterschied können nicht an meinen hab und gut vergreifen können. geah greif dir amol aubm
@Staenkerer Nr, müssen tust du nicht. Wrnns dir egal ist wenns geklaut wird. Grins
Du kannst jetzt weiter jammern oder was tun denn ändern wird sich das nicht mehr. Verbessern vielleicht aber..!
Ganz wie du willst, nur nicht rum schreien wenn du nichts getan hast und dein Eigentum los bist.
Ich stell mein Rad auch nicht ohne Schloss irgendwo hin und sag einfach , wie DU, es darf nicht gestohlen werden!
Diese Zustände haben wir hauptsächlich unserer Politiker zu verdanken. Der einheimisch, arbeitenden Bevölkerung in den Sack steigen und sonst Augen und Ohren zu.
wie eine kehrmaschine, die durch die strassen der stadt fahren. wunderbar
vVa de gibts jo haufenweise.
Ba ins in Dorf kennt jeder in Dealer sogor die Karpf, obo passiern tuat nix, weil se va dei Leit koan Geld aussakriagn.Der Hauptaugenmerk gilt Alkohoolsündern, da kann man bärig okassiern.Verstehat mi net folsch, bin absolut et dafür dass man betrunken fohrn derf, obo gegen Drogenschmuggel-und Handel werd viel zu wianig unternommen.Dei werdn auf freiem Fuass ungezoagt und guat.
Wenn die Landespolitiker beim Wolf nur annähernd so konsequent wären, würde man der Politik vielleicht wieder Glauben schenken.. Aber da wird wohl Hopfen und Malz verloren sein
Wow jetz a Problem fi seine kronkn Pazienten sich die taegliche Medizin zu besorgen
Zum Glück lässt er sich nicht von den Linken einschüchtern und fährt mit aller Härte weiter.
Es ist spätestens seit der Europawahl doch klar: wenn die Politik solche Täter nicht beim ersten Mucks außer Landes schafft, sind diese Politiker nur noch Ex-Politiker.