Von: mk
Bozen – Der für Freitag, den 29. November ausgerufene Generalstreik im öffentlichen Personennahverkehr wird insgesamt vier Stunden dauern, und zwar von 9.00 bis 13.00 Uhr.
Es kann bei den Buslinien zu Fahrtausfällen in folgenden Gebieten kommen:
SASA: Bozen und Umgebung, Sarntal, Meran und Umgebung, Passeiertal und Unterland
Simobil: Schlern-Gröden, Unterland und Vinschgau
Es kann zu Ausfällen bei den Seilbahnen (Seilbahn Ritten) und der Rittner Schmalspurbahn kommen (Betreiber STA).
Bei den Bahnlinien kann es zu Ausfällen der SAD-Züge kommen.
Trenitalia beteiligt sich nicht am Streik.
Auch vor Beginn und nach Ende des Streikes sind Änderungen möglich.
Die Verkehrsunternehmen sind in der Fahrplanabfrage der südtirolmobil-App/Webseite ersichtlich.
Die südtirolmobil-App/Webseite zeigt die tatsächlichen Zugausfälle einige Stunden im Voraus in der Fahrplanabfrage an. Das bedeutet, dass ausgefallene Fahrten unter „Abfahrten” als gestrichen angezeigt werden und Züge unter „Verbindungen” nicht mehr verfügbar sind.
Wichtig: Es kann trotzdem zu sehr kurzfristigen Fahrplanänderungen bzw. Ausfällen kommen. Bitte beachtet gegebenenfalls die Anzeigen bzw. Ansagen am Bahnsteig.
Der Streik wurde von den Gewerkschaften CUB, SBG und CGIL ausgerufen.
Hinterlasse einen Kommentar
6 Kommentare auf "Schon wieder Streik im öffentlichen Nahverkehr"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Wenn olle sofl streikatn wia di Öffentlichn, noa war die Südtirola Wirtschoft längscht schun Bankrott,
ols zi spoute.
Und wir solle beispielsweise sonst ein Busfahrer seinen Lohn erhöhen? Indem er zum Chef schön bitte sagt und der nein erklärt.
Du weißt wie Lohn Verhandlungen funktionieren?
1. “Die südtirolmobil-App/Webseite zeigt die tatsächlichen Zugausfälle einige Stunden im Voraus in der Fahrplanabfrage an.”
Das stimmt nicht!!
2. Der Streik isch nix nuis und mir wurst!!
…zum Glück hat man’s Auto gekalten…
Könnten bitte endlich diese systemrelevanten Mitarbeiter im ÖPNV vernünftige Arbeitsbedingungen bekommen? Oder mit wem soll die Mobilitätswende stattfinden, wenn da niemand mehr arbeiten will?
die sollen den Fahrern endlich ihren gerechten- Lohn und -Bedingungen geben und a ruh isch mit sem gestreike. Wenn man Termin hat z B. im KH kann man noch Strafe zahlen, weil man den nicht war haben konnte. Sollte müssen der Staat/ Land zahlen.